Nach dem fulminanten Sieg im Dezember 2016 in Gröden, gilt der Weißbriacher Max Franz nicht nur bei den Einheimischen und Freunden als Favourit. Ja, auch Abfahrer-Kollegen sehen den jungen Gitschtaler als heißes Eisen auf der Streif!
Nach der heutigen Besichtigung auf der Streif, wird morgen ab 11.30 Uhr das erste Abfahrtstraining stattfinden. Bestens vorbereitet natürlich unsere Wildsau.
Hahnenkamm- Abfahrt
Die Streif ist ein Rennen wie kein anderes. Für das Rennen am Samstag hat für viele Rennläufer und Experten ein ÖSV Läufer richtig große Siegchancen: Max Franz. Nach dem Premieren-Sieg im Dezember 2016 in Gröden bringt er besonders viel Selbstvertrauen mit auf diese gefährliche Strecke.
„Max ist ein wilder Hund. Und er kommt mit viel Selbstvertrauen nach Kitzbühel. Max ist mein Favorit für die Kitz-Abfahrt“, sagt etwa der Norweger Kjetil Jansrud. Und Streckenrekordler Fritz Strobl meint: „Der Max hat alles, was man braucht, um hier zu gewinnen. Ich seh das Blitzen in seinen Augen, er ist bereit für den Sieg hier.“
Max Franz selbst
„Momentan läuft es bei mir einwandfrei. Ich brauche keine Wunderdinge machen, um schnell zu sein,“ sagt Max Franz. Bei Sport und Talk – Kitzbühel Spezial bei Servus TV sagt Franz zum Siegertipp: „Ich muss ja mich selbst nehmen. Sonst heißt´s wieder, ich glaub nicht an mich.“ Auf alle Fälle zählen die Gitsch,- Gail,- und Lesachtaler auf den jungen Weißbriacher. Der Fanclub wird natürlich wieder vor Ort mit fiebern – für alle anderen überträgt ORF 1 live!