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Begegnung mit Kühen

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Die Wandersaison ist in vollem Gange. Das Vieh ist teilweise bereits auf den Almen. Doch wie verhält man sich als bewusster Wanderer richtig gegenüber den vierbeinigen Kameraden?

Immer wieder hört man in den Sommermonaten von Attacken von Kühen auf Menschen. Diese könnten jedoch leicht vermieden werden.

Hundeliebhaber aufgepasst

Der Hund ist für eine Kuh wie ein Wolf und wird damit als absolute Bedrohung für die Kälber empfunden. Weideflächen sollten also mit Hund grundsätzlich besser vermieden werden. Ist dies nicht möglich, sollte der Hund angeleint mit einem Mindestabstand von 50 Metern an der Kuhherde vorbeigehen. Sollte sich eine Mutterkuh trotzdem bedroht fühlen und sie und ihren Vierbeiner angreifen: Sofort die Leine loslassen und ein Hindernis aufsuchen.

Jungtiere eher meiden

Grundsätzlich sollte man Jungtiere nicht streicheln und nicht provozieren. In der Nähe einer Herde auf alle Fälle Ruhe bewahren. Die im Grunde friedlichen Tiere können bei „Bedrohung“ richtig ausrasten und uns Menschen schwer verletzen, ja sogar töten wie es im Juli 2014 einer 45 Jährigen in Tirol ergangen ist.

Zum Abschluss ein informatives Bild zum Schmunzeln.

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