In der 53-jährigen OSK-Fußballgeschichte gelang in der Saison 2016/17 der erstmalige Aufstieg in die Unterliga. Gratulation!
Ausgerechnet in der letzten Runde am 17. Juni gab es in der 1. Klasse A das Derby Kötschach gegen den einstigen und langjährigen Ligaverein Hermagor. OSK siegte durch einen Treffer von Mario Niescher mit 1:0 und damit war damit der Aufstieg endgültig fixiert. Ein Unentschieden hätte auch schon genügt. Im Frühjahrsdurchgang hat Kötschach mit Spielertrainer Ivan Timeus kein Spiel verloren und wurde mit 64 Punkten (20 Siege, 4 Remie und 6 Niederlagen) Vizemeister in der 1. Klasse A.
Nach dem Spiel gab es für alle Spieler & Funktionäre diese Trikots
Dank an Spieler & Fan`s
Nach dem Spiel wurde der Aufstieg mit den vielen Fan`s ordentlich gefeiert. In Vertretung von Bürgermeister Walter Hartlieb gratulierte Ltabg. Mag. Josef Zoppoth den Spieler & Funktionären für diesen Erfolg. Dankensworte an die Spieler & Fan`s gab es vom Obmann Ing. Christian Webhofer und Sektionsleiter Bernd Zerza . Noch vor der großen Feier wurden alle Spieler noch in einem Traktor-Anhänger verfrachtet und eine Runde um Kötschach bis Mauthen kutschiert, wo viele Zaungäste entlang der Straße die Aufstiegsmannschaft beklatschte.
Die OSK- Fan`s waren stets der 12. Mann am Platz
Der Erfolgskader
Im Kader von Kötschach waren die abgelaufene Saison: Daniel und Philipp Waditzer, Paul Stampfer, Andreas Obernosterer, Spielertrainer Ivan Timeus, Andrej Struna, Lukas, Hannes und Max Warmuth, Markus Lamprecht, Mario Hartlieb, Rafael Rosenkranz, Mario und Christian Niescher, Florian Lederer, Philipp Berger, und Christof Pichler und Niklas Hohenwarter.
Grußworte von Ltabg. Mag. Josef Zoppoth, links Obmann Christian Webhofer
Endtabelle 1. Klasse A
Meister wurde Penk mit 70 Punkten vor Kötschach mit 64 Punkten und Oberlienz mit 61 Punkten.
- Hermagor (48), 8. Kirchbach (39). Abgestiegen ist Defereggental mit 15 Punkten.
Fan-Obmann und auch bei jedem Spiel nicht zu überhören Herbert Wieser überreichte an
Kapitän Mario Niescher einen Scheck
Der Erfolgstrainer Ivan Timeus wurde durch die Luft geschleudert
