Vor einigen Jahren wurde unter dem Motto „Fit für die Feuerwehr“ ein Trainingsprogramm über das Gemeindefeuerwehrkommando in Hermagor organisiert.
Da dieses eingestellt wurde, trainierten die Kameraden der FF Tröpolach selbst unter der Leitung von Marco Koller einmal pro Woche im Turnsaal der örtlichen Volksschule weiter.
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Fit und aktiv bleiben
Vorerst nahmen nur die Mitglieder der erfolgreichen Bewerbsgruppe daran teil. In den letzten zwei Jahren besuchten dann aber immer mehr Trainingsbegeisterte das Wintertraining und letztes Jahr konnten im Winter 23 Einheiten von Anfang November bis Mitte April abgehalten werden und es nahmen 25 verschiedene Personen im Alter von 15 bis 54 Jahren am Training teil.
Alle sind eingeladen
Mittlerweile wurde auch das Training geändert und nicht nur Mitglieder der Feuerwehr sind eingeladen, sondern jeder Tröpolacher und jede Tröpolacherin ist herzlich willkommen. Aufgrund des großen Interesses im Winter, wird seit dieser Saison auch erstmals ein wöchentliches Sommertraining am Sportplatz durchgeführt. Mitte Mai wurde damit gestartet und es haben bis jetzt schon 25 verschiedene Teilnehmer am Sportplatz geschwitzt.
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Das Wichtigste an diesen Trainingseinheiten ist natürlich der Spaß an der Bewegung. Ob Koordinationsübungen, Krafttraining, Zirkeltraining oder Schnelligkeitsübungen – die Freude und das „Gaudeln“ beim Trainieren dürfen nicht fehlen. Aufgrund der tollen Kameradschaft unter den Trainingsteilnehmern wurde Anfang August auch eine Grillerei veranstaltet. Bezahlt wurde diese von dem Geld, das aufgrund eines witzig aufgestellten Strafenkatalogs regelmäßig bei den Trainings einkassiert wurde.
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Im Herbst ist eventuell noch eine Abschlussveranstaltung geplant und Anfang November, zu Beginn der nächsten Wintersaison, ist ein zweitägiges Trainingslager in Gemona/Italien organsiert. Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See sowie dem Sportverein Tröpolach für die Möglichkeit der kostenlosen Nutzung des Turnsaales in der Volksschule bzw. des Sportplatzes.
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Die Einheiten sind abwechslungsreich – immer wieder wird was neues ausprobiert