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Neuer Bezirksstellenleiter des Roten Kreuz Hermagor

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Die besten Wünsche nochmals an Luca Burgstaller für seine neue Funktion als Bezirksstellenleiter des Roten Kreuz Hermagor.

Wir haben mit dem jungen Politiker über seine Aufgaben und Wünsche als Bezirksstellenleiter gesprochen.

Einige Fragen an den 22- Jährigen

Als Landesvorsitzender der Sozialistischen Jungen Generation Kärnten, Stadtparteiobmann der SPÖ Hermagor und Gemeinderat, jetzt auch im Kärntner Landtag, wie viel bleibt da noch Zeit für das Rote Kreuz?

Luca Burgstaller: Wenn man bereit ist, sich Zeit zu nehmen, dann ist auch genügend für diese Aufgabe vorhanden. Und für mich besteht der Vorteil darin, dass ich mir die Zeit „frei schaufeln“ kann.

Wie kam der Entschluss sich für das Rote Kreuz einzusetzen, um nicht zu sagen zur Verfügung zu stellen?

Wenn ich ehrlich bin, war es nicht der Plan, ein zusätzliches Amt anzustreben. Als der BSTL Christian Potocnik an mich herantrat und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, seine Nachfolge anzutreten, erbat ich mir noch etwas Bedenkzeit. Doch dann kam ich sehr schnell zu dem Entschluss, dass ich diese Aufgabe sehr gerne annehmen möchte. Heute freue ich mich sehr diese Entscheidung getroffen zu haben. Denn das Rote Kreuz leistet unheimlich viel für unsere Gesellschaft und dabei möchte ich ganz einfach meinen Beitrag leisten.

Luca Burgstaller ist der Nachfolger von Dr. Christian Potocnik

Ist das Wirtschaftsrecht-Studium ein Vorteil, wenn man einem Teil des Roten Kreuz – den Bezirk Hermagor – als Bezirksstellenleiter vorsteht?

Es wird zumindest kein Nachteil sein. Da das Rote Kreuz aber in einigen Bereichen wie ein Betrieb geführt wird, ist es sicher hilfreich.

Welchen Bezug hatten Sie bisher zum Roten Kreuz?

Ich kenne sehr viele Leute, die beim Roten Kreuz – sei es ehrenamtlich oder hauptberuflich – arbeiten.  Aber auch in meiner Familie war das Rote Kreuz durchaus ein Thema. So konnte ich schon bei meinen Urgroßeltern erleben, wie wichtig die Leistungen des Roten Kreuz sind.

Wird es Veränderungen gegenüber dem Vorgänger geben?

Das Rote Kreuz ist im Bezirk Hermagor sehr erfolgreich „unterwegs“, so dass ich diesen positiven Weg fortsetzen möchte.

Haben Sie eine Idee wie man den Abgang der Zivildiener wettmachen könnte?

Wir sollten in unserem Bezirk insofern gegensteuern, indem wir in der  Öffentlichkeit das Bewusstsein noch stärker vermitteln, dass es eine wichtige Aufgabe ist, sich für die Arbeit des Roten Kreuz einzusetzen. Aber auch zu vermitteln, wie viel Spaß, Freude und Erfüllung diese Aufgabe bringen kann.

Wünsche an die Mitarbeiter?

Im Gegenteil: Sie sollten Wünsche an mich herantragen!


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