Egal ob als gedruckte Ausgabe monatlich an alle Haushalte des Gail-, Gitsch- und Lesachtales, dem Weissensee und dem Bleiberger Hochtal, als die erste digitale 24 Stunden Online-Heimat-Redaktion oder optimiert für alle Smartphones und Tablets täglich aktuell, das Gailtal Journal geht seinen nächsten innovativen Schritt in der kostenlosen lokalen Informationsversorgung.
Testphase für Monitore
„Unsere Webseite www.gailtal-journal.at verzeichnet 100.000 Seitenaufrufe und 60.000 Sitzungen bei 30.000 Nutzern im Monat. Mit diesem Wert haben wir beim Start im Dezember 2014 selbst nicht gerechnet. Nunmehr wollen wir diesen digitalen Weg weiter ausbauen und unsere Inhalte auf Bildschirmen ausspielen,“ freut sich GF Ruth Rauscher. Seit heute ist im Büro in Hermagor (an einer hoch frequentierten Stelle direkt neben der B111) auch ein 55 Zoll Monitor installiert. „Wir testen hier erstmals auf einem Präsentationsbildschirm wie die kurzen Newsblöcke aus unseren lokalen Online-Inhalten ankommen. Die täglichen Topmeldungen die wir Online mit unserer Redaktion auf dem Portal präsentieren, vernetzen wir jetzt mit Monitoren. Der erste steht vorerst in Hermagor bei unserem Büro,“ skizziert Rauscher den Start.
Werbebildschirme waren gestern
„Unsere Nutzer auf der Onlineplattform werden nicht mit Werbung überschüttet – es zählt der Inhalt und die Information. Dies schätzen täglich tausende Besucher. Diesen Weg werden wir auch mit den Monitoren gehen, denn klassische Werbeschirme waren gestern. Unsere Konzept baut auf der Stärke unseres Unternehmens auf: Wir liefern zeitnah und schnell aktuelle Meldungen an interessierte Nutzer und Konsumenten aus,“ meint Rauscher. Bei dem Konzept werden redaktionelle Inhalte und Werbebotschaften in einem Ausmaß gemixt, dass den Konsumenten nicht erschlägt und überfordert. Laut Rauscher sollen Blickkontakte „wegen dem lokalen aktuellen Inhalt erzielt werden und damit der werbetreibenden Wirtschaft ein professionelles Umfeld liefern.“
Weitere Standorte in Planung
Mit dem Standort in Hermagor allein wird es nicht getan sein. Es soll weiter gehen: „Wir sind an frequenzstarken Punkten in der gesamten Region interessiert und wollen hier unsere Monitore platzieren. Unsere lokalen Informationen in gedruckter Form, digital im Netz oder am Smartphone sollen nunmehr auch auf Bildschirmen präsentiert werden,“ zeigt die innovative Unternehmerin auf. „Unsere Marke steht für aktuelle lokale Information und diese Inhalte wollen wir auch an möglichst vielen Standorten in der Region ausliefern.“
Umsetzung
Technisch wurde der Infoscreen als HTML-Webseite durch unseren Partner Daniel Kattnig umgesetzt welche die Daten direkt aus dem Online-Journal bezieht. Somit war eine kostengünstige und praktisch überall lauffähige Version möglich.