Emanuela Ferrara ist keine Unbekannte im Gastrobuisness. Die sympathische Italienerin war zuletzt am Golfplatz Waidegg und im Plöckenhaus. Nun hat sie dem ehemaligen Rathausstüberl in Hermagor neues Leben eingehaucht und sorgt unter dem Namen „Marie e Monti“ für frischen Wind in der Hermagorer Gasthausszene.
Schaut man auf die Speisekarte läuft einen sprichwörtlich „das Wasser im Mund zusammen“. Antipasti, Panini, Meeresfrüchte und Co: Italien lässt grüßen. Traditionelle Italienische Gerichte und köstliche Weine aus bester Qualität – was will man mehr?
Große Chance
Die 38-jährige Gastronomin hatte ursprünglich nicht vor, sich in Hermagor selbsständig zu machen. „Siegfried Ronacher, mit den ich schon einige Jahre befreundet bin, überzeugte mich mit den Argument, dass ich nach Hermagor gehöre und dies eine große Chance ist“. Das das Engagement und die Idee bei den Konsumenten gut ankommen, haben die positiven Rückmeldungen bei den Faschingssitzungen bewiesen.
Abo-Essen und weitere Aktionen
Neben der reichhaltigen Speisekarte bietet Emanuela auch ein Mittagsmenü zum Top Preis an. Auch Themenabende sind künftig geplant. „Marie e Monti“ hat täglich geöffnet, Mittwoch ist Ruhetag.
„Ich freue mich, gemeinsam mit meinen Team unsere Gäste kulinarisch zu verwöhnen und sie auf eine kulinarische Reise nach Italien begleiten zu dürfen“, so Emanuela.
Das Team vom Gailtal Journal war begeistert und empfiehlt das Restaurant vom ganzen Herzen weiter!
