Haben Sie schon bemerkt? Bundeskanzler Christian Kern besucht nicht nur den Bezirk Hermagor, er arbeitet auch dafür, ihn zu stärken.
Wie? Lesen Sie einfach weiter.
Siebzehntausendsechshundertzweiundsiebzig
17.672 Euro. Das verdiente im Jahr 2011 durchschnittlich eine Person aus dem Bezirk Hermagor – brutto natürlich. Das ist nicht gerade mit dem Gehalt eines Top-Managers vergleichbar oder? Die Bruttolohnsteigerungen wurden teils von der kalten Progression aufgefressen. Aber das wird jetzt besser! Nach großem Einsatz von Kanzler Christian Kern werden die Mindestlöhne in den nächsten Jahren an die 1.500 € durch die Sozialpartner angehoben. Dazu gibt es für Sie eine Steuererleichterung, nämlich für den Teil Ihres Lohnes, der unter 1500€ ist. Das sind für jede Person aus der Region mindestens 500 € mehr im Jahr.
Astrid Gucher, Christian Kern, Josef Zoppoth
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Start-Ups
In Österreich sind 99,7 Prozent der Firmen Einzelpersonenunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen. Sie alle sind entscheidend für unsere Wirtschaft im Bezirk. Es ist enorm wichtig für die Zukunft, dass diese mehr gefördert werden – dann sind auch mehr Arbeitsplätze bei uns möglich. Wie das gehen soll: Kern will eine Senkung der Lohnnebenkosten, denn so wird Arbeit günstiger für Unternehmer – und für Arbeitnehmer attraktiver. Außerdem brauchen wir dringend einen Schutz vor Billigkonkurrenz und unfairem Wettbewerb – es macht einfach keinen Sinn, dass man bei neuen Aufträgen die Kosten immer weiter nach unten drücken muss, damit man wettbewerbsfähig bleibt.
Honiganstich 2017 vom Bundeskanzler Kern höchstpersönlich
Aktion 20.000 im Bezirk Hermagor
Aber bei Christian Kern ist nicht nur für Arbeitnehmer und Unternehmer etwas dabei, sondern auch für die Menschen, die kaum noch einen Job aufgrund ihres Alters bekommen. Für Langzeitbeschäftigungslose über 50 sind neue Arbeitsplätze im Bezirk geschaffen worden – die würde es ohne Christian Kern nicht geben. Ältere Langzeitarbeitslose können zum Beispiel in Gemeinden, im öffentlichen Dienst oder bei gemeinnützigen Organisationen arbeiten. Das hilft beim Zurückfinden in den Arbeitsmarkt und senkt die Anzahl der lange Arbeitslosen. Und das ist ein großer Gewinn für unsere Region.
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