Das Fotoseminar vom „Schnappschuss zum Foto“ findet am 27. und 28. Oktober 2017 diesmal in Kötschach-Mauthen statt.
27. Oktober von 18:30 bis 21 Uhr Theorie
28. Oktober von 09 bis 13 Uhr gemeinsamer Fotowalk mit anschließender Besprechung der Bilder der Teilnehmer. Kursbeitrag: € 80.-
Sei auch du dabei und hol dir tolle Tipps von einem Profi. Anmeldung unter: a.lutche@aon.at
Fotoseminar wozu?
Noch nie gab es so viele Fotos wie heutzutage. Jeder hat ein fotofähiges Smartphone und ein Foto machen kostet nichts. Aus diesem Grund hat es auch noch nie so viele schlechte Fotos gegeben. Tonnenweise werden qualitativ minderwertige und herzlose Fotos zu tausenden auf den Social Media Plattformen verbreitet, obwohl man mit nur ein wenig Know How die Qualität der eigenen Fotos immens verbessern kann.
Besondere Momente einfangen
Fotos von Andreas Lutche
Der fotografische Werdegang von Andreas Lutche hat bereits in der Schulzeit begonnen, in der er Fotografie als Unterrichtsfach hatte und in dieser Zeit auch sein eigenes schwarz-weiß Labor betrieb. „Somit lernte ich auch die Grundlagen der analogen Fotografie von der Pike auf. Neben dem Studium und meiner beruflichen Tätigkeiten bin ich der Fotografie immer treu geblieben. Da in den letzten Jahren die Anfragen stetig zunahmen, bin nun als Berufsfotograf tätig“, so Lutche.
Die Liebe zur Fotografie
„Mein Herzblut gehört zweifellos der Eventfotografie. Hier habe ich die Live Six Veranstaltungen der letzten Jahre und auch das Gailklang Festival dieses Jahr dokumentiert. Ich bin auch als Lokalredakteur und Fotograf für eine Kärntner Regionalzeitung tätig. Im Jahre 2016 und 2017 fotografierte ich die Austrian Squash Open, das bedeutendste Squash Turnier Österreichs. Natürlich wurden auch viele Hochzeiten in Salzburg und Kärnten fotografisch festgehalten. Ebenso wurden Image Fotos für die Webpage für den ‚Gailtaler Hof und die Wirtschaftskammer Salzburg angefertigt. Für die Zukunft plane ich ein Fotoprojekt, welches die besonderen Aspekte des oberen Gailtales zur Geltung bringen soll“, so der Berufsfotograf.
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