Gestern Abend fand die vierte Vorstellung der Theatergruppe Signal statt. Natürlich hat auch das Gailtal Journal nicht gefehlt und kräftig die Lachmuskeln trainiert bekommen.
Was man unter „joggen“ noch verstehen kann, wurde gestern Abend äußerst bildlich dargebracht. Fünf schauspielbegabte Talente traten vor den Vorhang und gaben ihre Bestleistung zum Debüt.
Der Vorhang hob sich um halb acht Uhr abends. Normalerweise besteht die Theatergruppe aus 17 Akteuren, gestern konnten sich die „Küken“ unter Beweis stellen und – wie der Applaus verriet – mit Erfolg.

Ein lustiges Verwechslungsspiel, gekonnt gespickt mit „eingefrorenen Szenen“, wurde gestern Abend plakativ präsentiert.
Feuertaufe in diesem über zwei stündigem Theaterstück hatten Laura Koch als „russische Olga“ und Gregor Swoboda als „Peter“. Mit ihnen auf der Bühne standen Martina Eder (Heidi), Lukas Wille (Franz) und Lisa Bartlmä als Sissi. Für die Ton- und Lichttechnik war Franz Gasparin zuständig, Karin Thurner führte Regie und Gabi Miggitsch kümmerte sich um die Maske.

Vor dem modernen Bühnenbild (bestehend aus den Apartments zweier Pärchen) wurden Szenen einer nicht alltäglichen Ehe humorvoll zum Ausdruck gebracht.
Lassen Sie sich von der Bildergalerie inspirieren und wer das Stück noch nicht gesehen hat, (wir dürfen an dieser Stelle nicht zuviel verraten), der hat noch bei drei Vorstellungen vom 4. bis zum 6. Mai 2018 die Möglichkeit herauszufinden, was das Thema „joggen“ so „vielfältig“ macht.























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