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Vogelgrippe

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Laut Landesrat Benger machen österreichweite Vogelgrippefälle, eine großflächige Stallpflicht für Geflügel notwendig. In Kärnten werden derzeit präventive Maßnahmen gesetzt – derzeit kein Fall gemeldet.

Die Ausbreitung der Geflügelpest in Europa und Österreich schreitet voran. „Die einzige effektive Maßnahme, das Geflügel zu schützen, ist die Stallpflicht, die seit heute für sämtliche Geflügelbauern und -halter in Kärnten gilt“, gibt Agrarlandesrat Christian Benger heute, Montag, bekannt.

Kein anderer Schutz

Er appelliert daher an alle Geflügelbauern, sich daran zu halten. „Es gibt keinen anderen Schutz“, betont Benger. In Kärnten sei dies als rein präventive Maßnahme zu sehen, da in diesem Winter noch kein Fall von Vogelgrippe aufgetreten sei. Die Geflügelpestverordnung des Bundes ist seit heute in Kraft und sieht eine Stallpflicht für Hausgeflügel und andere Vögel, die als Haustiere gehalten werden, vor.

Aufmerksamkeit gefragt

Die Stallpflicht gilt nicht nur in Kärnten, sondern wurde in ganz Österreich verhängt. Auch in anderen Ländern Europas, wie beispielsweise der Schweiz, gilt diese bereits seit Wochen. Zusätzlich läuft laut Benger ein engmaschiges Monitoring: „Wir haben einen Krisenplan, der sofort in Aktion tritt, wenn ein Fall auftritt. Jetzt sollte jeder, der im Freien tätig ist, und sollten auch die Geflügelbauern rund um ihre Höfe auf tote Wildvögel achten und diese der BH (Amtstierärzte) oder der Veterinärbehörde (05 0536 15201) des Landes melden“. Wird ein toter Wildvogel in Kärnten gefunden, erfolgt eine sofortige Untersuchung und tritt bei einem bestätigten Vogelgrippe-Fall der Krisenplan in Kraft.

Vogelgrippe – und nun?

Tritt ein Vogelgrippe-Fall in einem Betrieb auf, muss der Betrieb gänzlich geräumt und im Anschluss desinfiziert werden. Es wird um den Betrieb eine 3-Km-Sperrzone errichtet, innerhalb dieser die Amtstierärzte jeden weiteren Betrieb mit Geflügel untersuchen. „Das ist ein Schutz, um die Ausbreitung einer Vogelgrippe zu verhindern“, so Benger. Hausgeflügel sollten keinesfalls das Wasser zu trinken bekommen, zu dem Wildvögel Zugang haben. „Unsere Geflügelbauern sind angehalten, ihre Tiere genau zu beobachten. Auffällig ist, wenn die Tiere Futter oder Wasser verweigern, oder verformte Eier legen. In diesem Fall ist sofort die jeweilige Bezirkshauptmannschaft zu informieren“, sagt Benger.

Nicht zu scherzen

Dass die Stallpflicht in Kärnten ernst genommen werden muss, belegen laut Benger die Zahlen: In Kärnten gibt es 460.000 Legehennen in 133 Betrieben. Weiters gibt es 2,3 Millionen Masthühner-Plätze in 125 Betrieben. Putenhalter gibt es 28 mit 250.000 Plätzen für Mast-Puten. Nicht erfasst sind jene, die Geflügel zur Selbstversorgung halten. Auch für sie gilt die Stallpflicht. „Unsere Bauern kennen die Situation seit 2008. Auch da galt die Stallpflicht“, weist Benger hin. Der Wert des Tier-Bestandes eines geräumten Betriebes wird entsprechend des Tierseuchengesetzes vom Bund ersetzt, auch die Reinigung und Desinfektionskosten übernimmt der Bund. „Das ersetzt aber noch lange nicht den tatsächlichen nachhaltigen wirtschaftlichen Schaden, wenn ein Stall geräumt werden muss“, so Benger.


Pannendienst im Dauereinsatz

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Leere und defekte Batterien, eingefrorener Diesel, Störungen in der Motorelektronik und Fehlermeldungen der Reifendruckkontrollsysteme brachten es am vergangenen Samstag, den 7. Jänner 2017 zu mehr als 3.800 Einsätzen der „Gelben Engel“ allein in Kärnten.

„Es war ein absoluter Einsatzrekord an einem Tag – wir waren mit allen verfügbaren Mitarbeitern, mit mehr als 100 Technikern in ganz Kärnten, im Einsatz und konnten so dieses enorme Pannenaufkommen gut bewältigen. In der einen oder anderen Region kam es zu erhöhten Wartezeiten“ so Petra Peitler vom ÖAMTC Kärnten. Die Autofahrer zeigten für diese Ausnahmesituation vollstes Verständnis.

Leere Batterien

Besonders hoch war das Pannenaufkommen in den Skigebieten. Auch auf das Nassfeld mussten die Mitarbeiter des ÖAMTC Hermagor das ein oder andere Fahrzeug wieder fahrtüchtig machen. Fahrzeuge konnten nur mit Hilfe des Pannendienstes wieder flott gemacht werden, da Batterien auf Grund der langen Stehzeit ausgefallen sind.

Tipps von den Profis

Auch weiterhin ist mit erhöhtem Pannenaufkommen zu rechnen, da die Meteorologen für die nächsten Tage anhaltende Minustemperaturen ankündigen. Um diesen Pannenursachen vorzubeugen empfiehlt der ÖAMTC folgende Vorkehrungen zu treffen:

  • bei Dieselfahrzeugen ist bei Temperaturen unter -5 Grad Celsius eine Betankung mit Premiumdiesel empfehlenswert, dieser erhöht die Kaltstarttauglichkeit des Fahrzeuges und beugt ein Einfrieren des Diesels vor.
  • Die Waschanlage mit einem Scheibenfrostschutz von mindestens -20 Grad Celsius auffüllen – der Fahrtwind bringt eine zusätzliche Gefahr des Einfrierens der Waschanlage mit sich.
  • Zusätzlicher Tipp: bei tiefen Temperaturen auf das Autowaschen verzichten, damit die Türen und Schlösser nicht einfrieren können. Achten Sie jedoch darauf, dass Beleuchtung und Kennzeichen vom Schmutz befreit sind.

 

AAE Naturstrom

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Seit fünf Jahren bewertet GLOBAL 2000 die österreichischen Stromanbieter anhand von drei Kriterien und empfiehlt auf dieser Basis Anbieter, die im Sinne des Umweltschutzes und der Energiewende eine gute Wahl für Stromkunden sind.

Global 200 führte auch heuer wieder einen unabhängigen Energieversorgercheck durch: 117 Grünstromanbieter, davon nur 52 mit österreichischem Strom, aber nur drei sind nach unabhängigen Strom-Check empfehlenswert. Die AAE ist ganz vorne dabei und wurde als Erster der drei empfehlenswerten Energielieferanten genannt.

„Manche Stromanbieter versuchen auf dem Rücken der Energiewende raschen Profit zu schlagen und den Kunden ein fossiles X für ein sauberes U vorzumachen, was wir aus Umweltschutzsicht verurteilen. GLOBAL 2000 empfiehlt Stromanbieter, die 100 % erneuerbaren Strom aus Österreich liefern, unabhängig sind von dem Handel mit Atomstrom und fossilen Energieträgern wie Kohle und Erdgas – und einen Beitrag leisten zur Energiewende. AAE Naturstrom erfüllt diese Kriterien ganz klar.“, erklärt Uhrig.

AAE Naturstrom ist mehr als nur ein Stromlieferant

Mit fairen Preisen und dem nachhaltigsten Stromprodukt Österreich erhält das Unternehmen zum zweiten Mal die internationale Auszeichnung GREEN BRAND. Mit der Auszeichnung werden all jene geehrt, die nachweisbar ökologisch nachhaltig sind bzw. produzieren und somit eine hohe – nationale wie internationale Anerkennung in diesem Bereich erhalten. Damals wurden die AAE als erstes Produktionsunternehmen Kärntens mit dem GREEN BRAND Austria 2014 ausgezeichnet. „Mit der Re-Validierung hat das Unternehmen unsere Nachhaltigkeit sogar verbessert und erhielten somit das Gütesiegel 2016/2017 mit einem Stern.“ Bei der AAE Naturstrom sind sie genau richtig, das beweist jetzt der unabhängige Stromcheck. Gerne machen wir Ihnen Ihr ein Stromangebot!

AAE Naturstrom Vertrieb GmbH
und AAE Wasserkraft GmbH
9640 Kötschach 66 | Tel. 04715/222
www.aae.at | www.aae-consulting.at

 

Krumpe Feder auf der Mütz´

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Mit Melodien von „Strauß & Co.“ gibt  die musikalisch hochkarätige Kärntner Gebirgsschützenkapelle am Freitag, den 6. Jänner 2017 im Stadtsaal Hermagor ein Benefizkonzert. Der Lionsclub Hermagor lädt herzlich dazu ein. 

Hermagor hat – was viele nicht wissen – militärische Tradition. Von 1906 bis 1914 machte das Landwehrinfanterieregiment Nr. 4 („Klagenfurt“) im damaligen Markt Station. Untergebracht waren die Soldaten mangels einer Kaserne in Privatquartieren. Über die Sommermonate übten die Soldaten in den Karnischen Bergen den Gebirgskrieg. Mit Kriegsbeginn 1914 wurde aus dem Landwehrregiment das legendäre Kärntner Gebirgsschützenregiment Nr. 1.

Blasmusikelite in k.u.k. Uniform

Das Jägerbatallion 26 Spittal und mit ihm die Kärntner Gebirgsschützenkapelle, die 1994 gegründet wurde, hält diese Tradition wach. Mehr als 70 ElitemusikerInnen aus dem Oberkärntner Raum musizieren in dieser Kapelle. Die Uniformierung entspricht der Offiziersuniform der k.u.k. Landwehr: Hechtgrauer, hochgeschlossener Uniformrock, schwarze Hose sowie ein schwarzer Tschako mit dem Spielhahnstoß. Die „krumpe Feder auf der Mütz“ und am Kragen das Edelweiß sind die eindeutigen „Wahrzeichen“ der Kärntner Gebirgsschützen. Der Gailtaler Robert Janschitz setzte mit dem eindrucksvollen Kärntner Gebirgsschützenmarsch diesen Kämpfern ein außergewöhnliches musikalisches Denkmal.

Lions-Jubiläen

Oberst Erhard Eder, Präsident des Lionsclub Hermagor, war von 2005 bis 2015 Obmann der Gebirgsschützenkapelle. Er initiierte gemeinsam mit Lions Vizepräsident Gerald Waldner, Direktor der Musikschule Hermagor auch dieses Konzert. Aus Anlass 100 Jahre Lionsclub International und 40 Jahre Lionsclub Hermagor (1977-2017) laden daher Hermagors Lionsbrüder die vielen Freunde der Blasmusik wie der „Montur“ zu diesem großartigen Konzert ein. Unter dem Motto „Mit Strauß & Co ins Neue Jahr“ wird Kapellmeister Prof. Christoph Vierbauch einen Hauch Wiener Neujahrskonzert in den Hermagorer Stadtsaal zaubern. Neben den weltbekannten Melodien von Johann Strauß Vater und Sohn, Carl M. Ziehrer, Franz Lehar oder Robert Stolz, mit Gesangseinlagen von Julia Jannach und Christoph Glantschnig garniert, werden natürlich auch die klangvollsten österreichischen Militärmärsche zu hören sein. Mit dem Reingewinn dieses Konzertes soll einem körperlich beeinträchtigten Mädchen wirkungsvoll geholfen werden.
Karten sind im Büro der Musikschule Hermagor wie im Cafe Semmelrock erhältlich. 

Skidepot Sölle neu

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324 Kästchen im umgebauten Skidepot bieten Einheimischen wie auch Gästen Stauraum für die Skiausrüstung. Bequem direkt in die Talstation gehen und vor Ort umziehen. Damit steht einem ausgelassenen Skitag nichts im Wege.

Die Zeit war reif für eine größere Veränderung! Weg von unserem personalisierten System beim Skidepot – hin zum Chipkartensystem“, erzählt Christian Sölle.

Liftkarte wird zum Schlüssel

Mit der Skikarte oder mit einer eigenen Chipkarte, lassen sich die beheizten Kästchen von 7.30 bis 20 Uhr vom Kunden selbst öffnen und schließen. Wartezeiten fallen somit weg! Die Kästchen bieten Platz für Ausrüstungen von zwei Erwachsenen sowie einem Kind. Werden nur die Ski alleine deponiert, finden sogar vier paar Platz. Jede Person bekommt ihre Chipkarte individuell auf die Liftkarte gespeichert und bekommt somit getrennt vom Rest Zugang zu ihrer Ausrüstung.

Vorteile überwiegen

Christoph Achatz vom Skidepot freut sich gleichermaßen über Einheimische und Gäste. „Gäste mieten sehr gerne für die Dauer ihres Urlaubes ein Kästchen. Es ist einfach praktisch nicht immer alles mit ins Hotel nehmen zu müssen“, erwähnt Achatz. Einheimische nutzen natürlich gerne die Möglichkeit ein Kästchen für die komplette Saison zu mieten. Schnell und bequem auf die Piste, das wünschen sich Gäste wie Einheimische gleichermaßen.
Kosten pro Kästchen: € 8,- /Nacht ; € 300,-/Saison.

„Für meine Gäste war das Skidepot immer eine der attraktivsten Inklusivleistungen im Rahmen der wintercard premium. Als ich im vergangenen Herbst von der Modernisierung des Depots erfuhr, war für mich daher sofort klar Kästen anzumieten, damit diese geschätzte Inklusivleistung nicht verlorengeht. Positiver Nebeneffekt ist, dass wir als passionierte Skifahrer das Depot auch privat nutzen können“,
Arno Kronhofer

 

Schwerer Unfall in felsiges Gelände

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Ein 24-jähriger Mann aus Ljubljana, Slowenien kam mit seinen Schiern  am Nassfeld bei einer Kehre von der Piste ab und stürzte ca. 40 Meter über felsdurchsetztes Gelände.

Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Bergung durch einen Bergretter vom Rettungshubschrauber RK1 ins LKH Villach gebracht.

 

 

Grabenlandbuam zu Gast am Weissensee

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Im Zuge des 2. Servus Alpenpokals am Weissensee, der heuer am 14. + 15. Jänner 2017 stattfindet, werden die erfolgreichen Musiker der Grabenlandbuam am Samstagabend (14.01.) ab 21.00 Uhr auf der Bühne im großen Veranstaltungszelt Vollgas geben.

Neben dem typischen Oberkrainer- und Schlagerklängen versetzten die Grabenlandbuam auch mit Liedern aus dem Pop-Genre die Gäste in Partylaune! (www.grabenlandbuam.at)

Zur Gruppe:

Knapp drei Jahre ist es nun her, seit sich die sechs Burschen über die ORF TV Show „Die Große Chance“ in die Herzen ihrer Fans gesungen haben. Mit einer Mischung aus Oberkrainer, Pop und Ska gelang es ihnen, die Schlager- und Volksmusikwelt auf den Kopf zu stellen. Moderne Beats in Kombination mit traditionellen Klängen, eine mitreißende Bühnenperformance und die Kunst, mit Charme und Talent das Publikum in seinen Bann zu ziehen, begeistern sie Jung und Alt. Nicht umsonst waren sie gern gesehene Gäste in Andy Borgs Silvesterstadl, überzeugten in der TV Show „Wenn die Musi spielt“ und schafften es beim Springbreak, der wohl größten Party Europas, die Stimmung von rund 12.000 Feierwütigen auf den Siedepunkt zu treiben.

Freier Eintritt

Als Vorband haltet ab 17.00 Uhr die Eschenauer Tanzlmusi (www.eschenauertanzlmusi.at) die Eisstockbegeisterten im großen Festzelt bei Laune. Die beiden Zeltbetreiber Dieter Holzer und Gerhard Koch hoffen auf volles Haus, zudem die Veranstaltung bei „Freiem Eintritt“ stattfindet.

Ein Event für Jung und Alt

 

Die Besucher erwartet ein umfangreiches Programm – hier ist für Jeden was dabei!

Neujahrskonzert 2017

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Seitens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See begrüßte Bgm. Siegfried Ronacher alle Besucher und Musikanten und dankte den Vereinen, MV „Almrausch“ Mitschig und den „Naßfeldern“ für die Austragung des traditionellen Neujahrskonzertes 2017 im Stadtsaal Hermagor.

Auch der Musikverein „Almrausch“ Mitschig und die „Naßfelder“ begrüßten das Neue Jahr mit mitreißenden Klängen und Melodien, die den Geschmack der Zuhörer trafen und mit viel Applaus belohnt wurden.

Die „Naßfelder“

Unterhaltsamer Abend

Sowohl Kapellmeister Daniel Wastl als auch Chorleiterin Charlotte Rauter brachten mit ihren Musikanten und Sängern unterhaltsamen Schwung auf die Bühne, wobei das musikalische Repertoire von Märschen über Polkas bis hin zu stimmungsvollen und erfrischenden Liedern reichte. Sybille Zimmermann führte mit passenden Worten charmant durch den Abend und dankte abschließend allen für die Unterstützung.

Der MV „Almrausch“ Mitschig

Nicht fehlen und quasi ein „Muss“ bei jedem Neujahrskonzert ist natürlich der „Radetzkymarsch“, den der MV „Almrausch“ Mitschig unter anderem in seiner Zugabe zum Besten gab und dafür erwartungsgemäß viel Beifall erntete. Am Ende der Veranstaltung würdigte Kulturreferent und Vizebgm. DI Leopold Astner die Obleute, den Kapellmeister und die Chorleiterin mit einem kleinen Präsent und richtete beste Neujahrswünsche an alle BesucherInnen und MusikantInnen.

 

 

 

 

 

 

 


Stefani-Ritt

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Auch 2016 fand am 26. Dezember 2016 wieder der beliebte Stefani-Ritt des Pferdezuchtvereines K18 Lesachtal statt.

Vertreten waren Pferdefreunde aus dem Lesachtal sowie etliche Urlaubsgäste. Insgesamt wurden von Pater Prior Andreas M. Baur OSM 14 Pferde gesegnet und mit geweihtem Brot gefüttert. Der Nachmittag klang bei Glühwein gemütlich aus. Für den reibungslosen Ablauf bedanken wir uns beim Eisverein Maria Luggau und dem Vorstand des K18 Lesachtal.

 

 

Kärntnerstock- Abschnittsturnier

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Auf Einladung des Abschnittsfeuerwehrkommando Dreiländereck fand am Samstag, 07.Jänner 2017 das Kärntnerstockturnier im Sportzentrum Göriach statt.

27 Feuerwehrmannschaften aus sechs Gemeinden folgten der Einladung und konnten einen spannenden und gemütlichen Stocksporttag gemeinsam erleben.

Spannendes Turnier

Bgm. Christian Hecher war auch vor Ort um seine beiden Feuerwehrmannschaften zu unterstützen. In einem spannenden Turnier konnte sich dann tatsächlich unsere Kreuther Mannschaft FF Kreuth I durchsetzen und gewann das Kärntnerstock Abschnittsturnier vor der FF Pöckau-Lind und der FF Kerschdorf-Wertschach II. Herzliche Gratulation dem Siegerteam mit den Schützen Dieter Götzinger, Martin Martl, Franz-Werner Martl und Andreas Martl.

 

 

 

 

Überraschung gelungen

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Franz Eder und Rudolf Kanzian organisierten für Konrad Preßnig, Rollstuhlfahrer (Querschnittlähmung, Paraplegie) eine Bahnfahrt am 03. Dezember 2016 von Reisach nach Kötschach und retour, in Kötschach kehrten die Herren zum Mittagsessen und gemütlichem Beisammensein ein.

„Die Einladung und die Hilfsbereitschaft sowie die Behindertengerechte Rampe in Kötschach überraschten mich und ich genoss die Bahnfahrt und das Beisammensein mit lieben Menschen aus Reisach. Ein herzliches Danke!“

Der Ausflug klang gemütlich aus

Jahresrückblick der Feuerwehr Kirchbach

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Am Donnerstag, dem 5. Jänner 2017, wurde die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Kirchbach im Gemeindesaal in Kirchbach abgehalten.

Über 50 Kameraden sind der Einladung gefolgt und Ortsfeuerwehrkommandant OBI Engelbert Wastl konnte als Ehrengäste Bürgermeister Hermann Jantschgi, Gemeinderat Ernst Tapeiner, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter BR Georg Zankl, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Günther Zebedin und Gemeindefeuerwehrkommandant OBI Christian Zerza willkommen heißen.

 

 

Starke Wehr

 

In seinen Ausführungen wusste der Kommandant zu berichten, dass es derzeit 68 Aktive, ein Mitglied auf Probe, acht Reservisten, 17 Altkameraden und ein sonstiges nicht aktives Mitglied in der FF Kirchbach gibt, somit insgesamt 95 Mitglieder. Für die Feuerwehr wurden 2016 insgesamt 149 Einsatzstunden und 2.300 Übungsstunden aufgebracht. Zwölf Kameraden besuchten Schulungen und Kurse auf Bezirks- und Landesebene. Die Bewerbsgruppe trat im Jahr 2016 bei jedem Bewerb im Bezirk an.

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Ehrungen, Beförderungen, Neuaufnahmen

 

Neu aufgenommen hat man Michael Engl, angelobt wurde Feuerwehrarzt Dr. Hannes Heschl. Zum Hauptfeuerwehrmann ist Markus Wieser befördert worden sowie zum Brandmeister und Zugskommandanten Roman Wastl und Mehmet Orhan. Das Maschinistenabzeichen in Gold für ihre 40-jährige Tätigkeit als Maschinisten wurde Martin Lamprecht und Hermann Themeßl-Huber verliehen.

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140-Jahr-Jubiläum im Juli 2017

 

Am 22. und 23. Juli 2017 feiert die Feuerwehr Kirchbach ihr 140-jähriges Bestandsjubiläum. Dazu wird ein Abschnittsleistungsbewerb am Festgelände beim Sportplatz in Oberdöbernitzen abgehalten. Der Kommandant lädt dazu schon jetzt alle recht herzlich ein.

 

 

Text: FF Kirchbach – BI Fabian Buchacher

Fotos: FF Kirchbach

 

 

 

 

 

 

 

 

FF Mitschig

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Am 06. Jänner 2017 fand die 114. Jahreshauptversammlung der FF Mitschig, erstmals im neuen Rüsthaus statt. Kommandant OBI Günther Bachmann konnte die Kameraden, Feuerwehrjugendmitglieder, unterstützenden Mitglieder und die Ehrengäste aus Politik und Feuerwehrwesen dazu erstmals im neuen Rüsthaus begrüßen.


2016 wurde von der FF Mitschig durch die rund 3.000 erbrachten Stunden sehr viel in Bewegung gesetzt.

Erste JHV im neuen Rüsthaus

Umfangreiche Tätigkeiten

Einsätze wurden erfolgreich absolviert, zahlreiche Übungen abgehalten und an kameradschaftlichen Aktivitäten teilgenommen. Die Kameradschaft und das Engagement für die Heimat wurde gelebt. Es wurde in die Zukunft geblickt, in Dankbarkeit an Geleistetes sowie der verstorbenen Kameraden gedacht. Die Bewerbssaison der FF Mitschig wurde im Jahr 2016 von zwei Gruppen bestritten. Neben der Teilnahme an den Landesmeisterschaften durch die 1. Gruppe, konnte auch die 2. Gruppe ihre Leistungen in den Abschnittsleistungsbewerben stetig steigern.

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Wichtige Jugendfeuerwehr

Die Jugendarbeit in der Feuerwehr ist für die Kameraden ein wichtiger Baustein für den Weiterbestand der Feuerwehren. Mit großem Engagement setzt sich der Bezirksfeuerwehrjugendbeauftragte BI Franz Pfaffenberger für die Jugendarbeit im ganzen Bezirk ein. Aufgrund der sich stetig ändernden Einsatzanforderungen absolvierten die Kameraden neben Übungen und Ausbildungen auch spezielle Schulungen. Beispielsweise wurde im Bereich Atemschutz eine sehr lehrreiche und interessante Schulung besucht.

Kommandant OBI Günther Bachmann ist stolz immer wieder junge Kameraden begrüßen zu dürfen

Rüsthausbau

Das große Thema „Neubau des Rüsthauses“, mit welchem im Jahr 2015 begonnen wurde, fand 2016 seinen Abschluss. Nach erfolgtem Ausbau des Obergeschosses fand am 22. Mai 2016 die Segnung der neuen Heimstätte statt. Die Segnung mit Festakt und Frühschoppen war ein würdiger Abschluss für den Rüsthausbau, bei welchem Kameradschaft, Fleiß und Solidarität die Mitglieder der FF Mitschig auszeichnete. Es war auch ein Auftakt für die Feuerwehr, in welchem sie von unzähligen Kameraden der Feuerwehren des ganzen Bezirkes begleitet wurden, ein Abschnitt, für den die Florianis Segen für ihr neues Rüsthaus und für den Feuerwehrdienst erhielten. Eine neue Station in der Geschichte der FF Mitschig, in der die Kameraden unter der Führung von OBI Günther Bachmann und seinem Stellvertreter BI Mario Preumel beweisen können, dass sich die Investitionen und Mühen lohnen, wo sie Kameradschaft leben sowie zur Bereicherung und Sicherung der Bevölkerung mit Schlagkraft zur Verfügung stehen.

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Die Kameraden wendeten ein Höchstmaß an freiwilligen Engagement auf, um die Umsetzung des Neubaus möglichst schnell und ressourcensparend über die Bühne zu bringen. Neben über 4.000 erbrachten Stunden an Eigenleistung, wurden auch zahlreiche Investitionen aus der Kameradschaftskasse getätigt. Dies und die gute Zusammenarbeit mit den Baufirmen sowie die Unterstützung vieler Personen, machte den Rekordbau möglich. An dieser Stelle sei nochmals allen, die in irgendeiner Weise die Feuerwehr unterstützt haben, recht herzlich dafür gedankt.

Feierliche Rüsthaussegnung im Mai

Neuaufnahmen, Ehrungen, Beförderungen

Für seine 40-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen wurde HLM Josef Gucher im Rahmen der Jahreshauptversammlung gedankt. Vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann befördert wurden Rene Preumel, Philipp Mathei, Christof Bachmann, Patick Jost, Alexandra Enzi, Julia Pfaffenberger, Lukas Ebenwaldner und Mathias Bachmann. Michael Schwilk und Andreas Wastl wurden neu aufgenommen. Von der Feuerwehrjugend wurde Christof Bachmann als „Mitglied auf Probe“ in die FF Mitschig aufgenommen. Sein Bruder Hannes Bachmann trat der Feuerwehrjugend bei. Christof Bachmann erklärte sich bereit, die Funktion des Hauptmaschinisten zu übernehmen.

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Ausblick

Ein Ausblick auf das Jahr 2017 zeigt, dass sich die FF Mitschig auch im neuen Jahr wieder stark engagieren wird. Neben der Einsatzbereitschaft, den Übungen und den Teilnahmen an gesellschaftlichen und Feuerwehrveranstaltungen, wird die FF Mitschig bei der Durchführung der Landesmeisterschaften am 10. Juni 2017 in Hermagor und bei der Feuerwehrolympiade in Villach tatkräftig mitarbeiten. Am 2. September 2017 feiert die Feuerwehr ihr 115- jähriges Bestandsjubiläum mit einem Abschnittsleistungsbewerb und dem Finale des Raiffeisen-Bezirksfeuerwehrcups 2017.

www.ff-mitschig.at

 

 

 

 

 

Naturpark Forscherecke

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Die Schüler der Naturpark NMS Nötsch i.G. haben im letzten Schuljahr eine eigene Schmetterlingswiese angelegt. Diese wurde mit einer speziellen dem Standort entsprechenden Samenmischung aufgebaut. Im diesjährigen Schuljahr wird nunmehr in der neuen Naturpark Forscherecke die Tier- und Pflanzenwelt der Schulwiese erforscht.

Dieser Tage wurde die neue hochmoderne Forscherecke an die Schule übergeben. Mit dabei waren: Vizebürgermeister Michael Rohr, Vizebürgermeister Peter Politschnig und Direktorin Roswitha Baurecht.

 Forschergeist wecken

Die hochmoderne Leica Stereolupe mit integrierter SD Karte und WIFI Modul soll den Forschergeist der Schüler anregen. Gleich bei der Eröffnung „stürzten“ sie sich „auf“ das Mikroskop und untersuchten Pflanzenteile der Schmetterlingswiese. Durch die moderne Ausführung ist es möglich Filme und Fotos der untersuchten Tiere und Pflanzen anzufertigen und diese in der Schulklasse auszuwerten. Dadurch können die Kinder die Erlebnisse von der Wiese auch mit in die Klasse nehmen und vertiefen. Besonders erwähnenswert ist auch die Verschneidung von Naturwissenschaft und moderner Technik die hier umgesetzt wurde.

Rauchverbot bis 18?

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LHStv.in Prettner setzt sich für bundeseinheitliches Gesetz ein – Sie warnt: „In keinem anderen Land gibt es so viele junge Raucher“. Österreich zählt im internationalen Vergleich zu den Ländern mit den jüngsten Rauchern. In der EU ist Österreich überhaupt Spitzenreiter.

Trotz eindeutiger Zahlen stellt sich die Frage wie Sinnführend ein Raucherverbot bis 18 Jahre überhaupt ist. Wir sind gespannt und freuen uns auf eure Meinungen.

Bundeseinheitliches Rauchverbot

„Es geht um die Gesundheit unserer Kinder und unserer Jugend. Aus medizinischer Sicht gibt es kein einziges Argument gegen eine Anhebung der Altersgrenze“, sagt Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner. Sie wird sich daher intensiv für ein bundeseinheitliches Rauchverbot bis 18 Jahre einsetzen. Auch bei der Jugendreferentenkonferenz am 31. März 2017 in Krems will Prettner das Thema ernsthaft diskutieren.

Verbot könnte eher anregend zu sehen sein

Bereits heute hat sie die Verfassungsabteilung des Landes damit beauftragt, die Bedingungen für eine Überführung der Kärntner Verordnung in ein allfälliges Bundesgesetz zu klären. „26 der 28 EU-Länder haben die Altersgrenze bereits von 16 auf 18 erhöht – nicht zuletzt entsprechend unserer Verpflichtung, wonach Kinder und Jugendliche vor allen schädlichen Einflüssen zu schützen sind. Es ist höchste Zeit, dass Österreich hier nicht länger negativer Ausreißer bleibt“, so Prettner. „Wir haben im Sinne unserer Kinder zu handeln und nicht länger im Sinne diverser Tabaklobbys zu denken“, appelliert die Gesundheitsreferentin. Neben der Anhebung der Altersgrenze wird Prettner ein Maßnahmenbündel an Aufklärung, Prävention und Sensibilisierung forcieren. Diesbezüglich weist sie auf ein markantes Studienergebnis hin: „80 Prozent der über 20-Jährigen bedauern, dass sie als Jugendliche angefangen haben zu rauchen. Aus heutiger Sicht würden sie es nicht mehr tun.“ Prävention sei also das Um und Auf. „Stellen wir das Wohl der Jugendlichen an die erste Stelle“, fordert Prettner.


Ball der „Blauröcke“

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Die Kameraden der Feuerwehr St. Lorenzen/Lesachtal konnten sich zu Jahresbeginn über einen gelungenen Ball der „Blauröcke“ im Kultursaal St. Lorenzen/Les. freuen. Bis in die frühen Morgenstunden wurde bei ausgezeichneter Stimmung getanzt und gefeiert.

Mit dem traditionellen Ball der „Blauröcke“ am Samstag, dem 7. Jänner 2017, begrüßte die Feuerwehr St. Lorenzen/Les. das Jahr 2017.

v.l.: Kameradschaftsführer Johann Wilhelmer, Musiker Manfred Zaminer, Kdt.-Stv. Thomas Guggenberger, Kdt. Josef Obererlacher (FF Untertilliach/Osttirol), Musikerin Veronika Unterweger, GFK Martin Guggenberger (FF Liesing), Kdt. AFK-Stv. Gerd Guggenberger, Florian Lamprecht (FF St. Jakob), Kdt. Johann Huber (FF Birnbaum) und Musiker Peter Ladstätter

Ausgezeichnete Stimmung

Die Partyband „Du & I“ sorgte im vollgefüllten Saal für ausgezeichnete Stimmung. Kameradschaftsführer und Organisator Johann Wilhelmer freute sich mit seinem Team über die vielen begeisterten Ballbesucher aus dem Lesach-, Gail- und Drautal, sowie aus Osttirol. Neben den einzelnen Kommandanten mit ihren Kameradeninnen und Kameraden konnte Kommandant Gerd Guggenberger Vizebürgermeister Gerald Kubin, Bürgermeister a. D. Franz Guggenberger, Amtsleiterin der Gemeinde Lesachtal, Ing. Stefanie Guggenberger, Gemeindefeuerwehrkommandant Martin Guggenberger, Ortstellenleiter der Bergerettung Lesachtal, Mag. Jan Salcher, und Vertreter der örtlichen Vereine begrüßen. Dem Organisationsteam rund um Kameradschaftsführer Johann Wilhelmer ist wiederum ein toller Ball gelungen. Die Feuerwehr St. Lorenzen/Les. bedankt sich bei ihren Sponsoren und den vielen Besuchern für ihr Kommen.

Die „Blauröcke“ aus Maria Luggau sind treue Gäste

Das junge Team in der Bar sorgte für flüssige Verpflegung

Weissensee holte sich Gold

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Die Eislaufsaison am Weissensee ist im vollen Gange. Der Nachwuchs des MNV Weissensee wollte es wissen und wagte sich im vergangenen Wochenende aufs Kunsteis in der Olympiahalle Innsbruck. Die jungen Sportler dürfen stolz sein.

Wilfried Steinbrucker und Wolfgang Wernitznig sind stolz auf ihre Schützlinge Hanna Müller, Elias Thurner, Moritz Müller, Leon Stadelhofer, Roman Regittnig und Elias Feichter, die gleich 3 x Gold mit nach Hause durften. Auch auf eine Silber,- und eine Bronzemedaillie sowie auf den beachtlichen 5. Platz darf man stolz sein. Vier Rennen müssen zuerst bewältigt werden, um solche Auszeichnungen zu erhalten.

Seit über 10 Jahren 

Der MNV Weissensee besteht in dieser Form mittlerweile seit 2006. Der Marathon- und Natureislaufverein setzt auf Jugendförderung, den Nachwuchs werden Sicherheit und Technik beigebracht. Mit der „Natureislaufschule Weissensee“ bietet der Verein ein attraktives Angebot für Wintersportgäste.Wir werden bestimmt noch einiges von der Weissenseer Eisjugend hören! Gratulation zum Erfolg!

 

Tipp: Am Sonntag, dem 29. Januar, um 11 Uhr ist Start für die 2. Offene MarathonMeisterschaft über 42 km. Jeder ist herzlich eingeladen, mit dabei zu sein.

 

 

 

Soforthilfe-Fond von „Licht ins Dunkel“

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Am Freitag, dem 13. Jänner 2017 findet um 19.30 Uhr im Festsaal der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen eine Benefizveranstaltung im Rahmen eines Neujahrskonzertes statt.

Der Reinerlös der Veranstaltung wird im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“ dem Soforthilfe-Fonds zu Gute kommen, mit welchem Bürger aus der Region in schwierigen Lebenslagen finanziell unterstützt werden sollen.

Karitative Veranstaltung

Wie bereits in den letzten Jahren wird auf Initiative von Bgm. Walter Hartlieb von der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen die Organisation dieser karitativen Veranstaltung übernommen. Zahlreiche Sponsoren haben sich bereiterklärt, mit finanziellen und materiellen Leistungen, dieses Benefizkonzert zu unterstützen. Auch MitarbeiterInnen der Marktgemeinde beteiligen sich mit ihrem unentgeltlichen Arbeitseinsatz.

Vielseitiges Programm

Neben der neuformierten Militärmusik Kärnten werden die Kleingesangsgruppe „4tissimo“ aus Kötschach-Mauthen sowie das Posaunenquartett der Musikschule Kötschach-Mauthen/Lesachtal „LaBaLaMa“ mit einem besonderen Programm diesen Abend musikalisch gestalten. Kapellmeister der Militärmusik Kärnten ist mit Oberstleutnant Dietmar Pranter ein gebürtiger Kötschach-Mauthner. Das Konzert wird durch den ORF-Radio Kärnten aufgezeichnet und am Montag, dem 23. Jänner 2017 um 20.04 Uhr in der Sendung „Musik im Land“ übertragen.

Wichtige Unterstützer

Hauptsponsor sind die Raiffeisenbanken Kärntens. Weitere Sponsoren, die sich mit finanziellen und Sachleistungen einbringen, sind die heimischen Firmen Seiwald Bau, Autohaus Presslauer-Webhofer, AkoSoft GmbH, Computer/TV Ing. Gerd Lipicer, Brau Union Österreich AG, Buch-Papier-Foto Moser, Blumen Stangl, Bistro Aquarena – Hofer Anni, Ruth Rauscher mit dem Gailtal Journal und die Werbeagentur Günther Schreibmajer.

Soforthilfe-Fond

Der Reinerlös der Veranstaltung wird über die Aktion „Licht ins Dunkel“ an den Soforthilfe-Fonds übergeben, aus welchem Bürger der Region in schwierigen Lebenslagen finanziell unterstützt werden sollen. „Dieses Benefizkonzert ist mir ein besonderes Anliegen. Die Besucher erwarten zahlreiche musikalische Highlights, und sie unterstützen mit ihrem Besuch diese wertvolle Initiative. Ich danke allen Sponsoren, den Mitwirkenden und dem Team der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen für die großartige Bereitschaft, dieses Benefizkonzert zu unterstützen“, so Bürgermeister Walter Hartlieb.

Karten für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf in allen Raiffeisenbanken Kärntens, in den Ö-Ticket-Verkaufsstellen und im Tourismusbüro im Rathaus Kötschach-Mauthen.

Rundbahn freigegeben

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Gerade eben wurde eine Rundbahn am Ostteil freigegeben!

Eismeister Norbert Jank hat soeben eine Rundbahn mit 3,5 km Länge für alle Eisläufer freigegeben. Eiseinstieg ist bei der Umkehrschleife in Neusach oder 50 m nach dem Wasserskisteg in Techendorf möglich.

Der richtige „Arbeitstakt“

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Holzpilotenschlagen war im Gailtal eine weit verbreitete Handwerkskunst. Die Wasserwirtschaft Hermagor präsentiert in Kooperation mit Reisach.tv ein Kulturerbe.

Die Arbeiten an der Gail und am See wurden damals von Arbeitsliedern begleitet, welche den Takt vorgaben. Reisach.tv produzierte im Auftrag des Amtes der Kärntner Landesregierung und der Wasserwirtschaft Hermagor gemeinsam mit DI Hannes Poglitsch, Rudolf Matti, Albin Hebein und Johannes Achatz einen informativen Filmbeitrag zu diesem Thema.

Hier kann man sich das Video anschauen.

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