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Wieser Art

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Das Team von Wieser Art hat wieder zugeschlagen und die Kabinenbahn neu gestaltet.

Am Weihnachtswochenende öffnete die neue gestaltete Talstation der Nockalmbahn. Im Zentrum steht hier das Thema „Nostalgie“.

Nockalmbahn

Rund 10 verschiedene Motive – von Skifahrern anno dazumal über die Bergwelt von St. Oswald und Bad Kleinkirchheim sowie die Kabinenbahn selbst wurden angefertigt. Als erstes nahm das Team den Eingangsbereich in Angriff. Das Element Holz ist hier im Außenbereich führend. Holzimitationen und Aufschriften wurden auf Fenster und Türen aufgemalt. Auch die WC Anlagen bekamen einen neuen Anstrich. Das Portrait einer hübschen Dame, sowie das Abbild von zwei Rehen und Hasen wurden in brauner Tonwertmalerei auf die Wand aufgetragen.

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Verschiedenste Motive

Im gesamten Innenbereich werden Bildmotive mit einem Touch Retro, jedoch modern interpretiert, gezeigt. Die Motive zeigen z.B. Skifahrer in verschiedenen Posen oder auch die Gondel, die als Wegweiser zur Station dient. Eine große Panoramakarte, die sich über mehrere Wände zieht, zeigt die Bergwelt der Region.

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Digitaldruck-Team

Auch für unser Digitaldruck-Team gab es Arbeit in Bad Kleinkirchheim. Einige Gondeln konnten beklebt werden – darunter auch eine im Franz Klammer Stil. „Die Gestaltung der Nockalmbahn war für uns eine interessante und spannende Herausforderung. Die neugestaltete Talstation ist nun ein echter Hingucker und in dieser Form sicher ein Unikat.

Die Franz Klammer Gondel vom Digitaldruck- Team Wieser

Weitere Informationen und Neuigkeiten immer unter http://www.wieser-art.com/blog/

Ein Eingangsbereich den man nicht alle Tage sieht

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Folgt nach dem Wirtesterben das Festesterben im Tal?

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Nach dem Wirtesterben kommt nun anscheinend das Festesterben. Bürokratie, Auflagen und Steuern machen nicht nur den Wirten, sondern auch den Festveranstaltern zu schaffen. Die Hiobsbotschaft heute: Für das erfolgreiche Honigfest, welches österreichweit unsere Tourismusregion nach außen getragen hat, geht der Vorhang vorläufig zu.

Bei der letzten Vorstandsitzung des Bienenzuchtvereins Hermagor wurde der einstimmige Beschluss gefasst 2017 kein Honigfest zu organisieren,“ erklären die heimischen Imker des Bienezuchtverbandes Hermagor. Das 13. Österreichische Honigfest im vergangenen August 2016 war damit das vorläufig letzte. „Grund für den Beschluss sind die immer schwieriger werdenden Rahmenbedingungen in der Organisation und Finanzierung,“ erklären die beherzten Organisatoren. 

 

Österreichisches Honigfest als wichtiger Magnet 

Die Bienenzüchter aus Hermagor und Umgebung, die als Gruppe voller Idealisten unentgeltlich und aufopfernd in den letzten Jahren immer weiter ihr Fest aufgebaut haben, erzielten mit ihrer Honigfest-Idee auch eine wichtige Wertschöpfung in der Region. Zahlreiche Besucher und Touristen strömten Jahr für Jahr zu uns  und belebten  die Hermagorer Innenstadt. Ein Meilenstein für die Imker war aber auch: „Die Öffentlichkeitsarbeit für Bienenprodukte und die Imkerei im Allgemeinen“. In Zukunft will sich der Verein weiterhin intensiv der Jugendarbeit und den Jungmitgliedern widmen – Zeit bleibt dafür jetzt um einiges mehr.„Es ist nicht ausgeschlossen, dass es in ein paar Jahren wieder ein Honigfest geben wird, die Rahmenbedingungen müssten sich dafür aber grundlegend verbessern,“ so die Verantwortlichen abschließend. 

 

Bürokratie zerstört ländlichen Raum 

Zahlreiche Auflagen, Gesetze und Verordnungen stellen für nicht mehr nur für Wirte gravierende Barrieren dar, nunmehr sind anscheinend auch unseren Festveranstalter am Limit. Das Honigfest galt als unverzichtbarer Teil des Festereigens in unserer Region. Ein Aus wie dieses ist damit ein weiterer Kahlschlag für unseren ländlichen Raum. Aber auch die Unterstützung für Veranstalter wird zunehmend weniger überall wird der  „Sparhebel“ gedrückt. Das Ergebnis bekommen gerade die Menschen in den ländlichen Gebieten immer mehr zu spüren. Hoffentlich folgt auf diesen Trend bald eine Trendwende und ein Umdenken.

 

Immer mehr Live-Roulette in Casinos im Internet

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Glücksspiele in Casinos faszinieren Menschen schon seit vielen Jahrzehnten. In den vergangenen Jahren haben klassische Casinos allerdings immer mehr mit der Konkurrenz aus dem Internet zu kämpfen. Für die Kunden ist das nur logisch, schließlich kann man im Online-Casino ganz bequem von der eigenen Couch aus seine Einsätze platzieren.

Mittlerweile ist es sogar mit dem Smartphone oder mit dem Tablet möglich, im Online-Casino aktiv zu sein, sobald man über eine Verbindung zum Internet verfügt. Dort gibt es nicht nur Spiele, bei denen man gegen einen Zufallsgenerator antritt. Beim Live Roulette online ist es möglich, ein wenig Atmosphäre wie in einem echten Casino zu schnuppern.

Das sogenannte Live Roulette ist ein ganz besonderes Angebot von Online-Casinos. Mittlerweile ist diese Variante in fast jedem Online-Casino zu finden, schließlich handelt es sich bei den Kunden um eine sehr populäre Alternative. Live Roulette bedeutet, dass man als Spieler dem Croupier per Videostream auf die Finger blicken kann. Dieser steht in einem Studio vor dem Roulettekessel und dreht diesen genau wie im echten Casino. Seine Einsätze platziert man mit Hilfe eines virtuellen Tisches von zu Hause aus, danach schaut man gespannt auf das übertragene Bild und wartet darauf, ob die Kugel auf die eigenen Zahlen fällt.

Grundsätzlich unterscheidet sich das Live Roulette nicht von anderen Roulettevarianten. Sowohl die möglichen Einsätze als auch die Höhe der Gewinne entspricht dem ganz normalen Roulette in einer klassischen Spielbank oder dem Roulette im Online-Casino, bei dem man allein gegen den Zufallsgenerator spielt. Natürlich gibt es auch beim Live Roulette verschiedene Varianten, die sich je nach Online-Casino unterscheiden. Bei Anbietern wie Mr Green oder dem Casino Club ist die Auswahl zum Beispiel recht vielfältig, andere Online-Casinos bieten ihren Kunden hingegen nur wenige Tische, an denen sie Live Roulette spielen können. An der Spannung ändert das jedoch nichts.

Ein Grund für die Popularität von Live Roulette ist sicher die Tatsache, dass Spieler hier wirklich das Gefühl haben, dass allein der Zufall über die Zahlen entscheidet. Während man sich in guten Online-Casinos natürlich darauf verlassen kann, dass die Spiele fair ablaufen, bevorzugen viele Spieler noch immer einen Croupier am Tisch, der für ein wenig Atmosphäre sorgt und ein Gefühl von Sicherheit vermittelt. Ob das gerechtfertigt ist, lässt sich natürlich nicht klären, für die Betreiber ist es jedoch wichtig, auf die Gefühle derunden einzugehen. Darüber hinaus dürfte die Technik in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass das Live Roulette noch ein wenig spannender wird.

Der Grund dafür ist die zunehmende Verbreitung von Virtual Reality-Angeboten. Schon heute gibt es die ersten Softwarehersteller, die mit solchen Spielen Kunden zu weiteren Einsätzen bringen wollen. Wenn sich die virtuelle Realität dann auch noch mit Live Roulette verbindet, darf man sich endgültig wie in einem echten Casino fühlen, ohne das eigene Haus verlassen zu müssen. Voraussetzung dafür ist natürlich die nötige Hardware, zudem wird ein schneller Internetanschluss nötig sein. Wer sich bislang noch nicht mit Online-Casinos beschäftigt hat, sich jedoch für Glücksspiele allgemein interessiert, sollte daher unbedingt einen Blick auf diese Möglichkeiten werfen.

 

 

 

 

Honigfest 2017 zieht nach Feldkirchen

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 Feldkirchen wird in Abstimmung mit dem Landesverband für Bienenzucht und den örtlichen Imkern 2017 einspringen. Unterstützung des Landes wie bisher.
 „Selbstverständlich wird es 2017 ein Honigfest geben. Die Stadt Feldkirchen wird in Abstimmung mit dem Landesverband für Bienenzucht und den örtlichen Imkern einspringen und das Kärntner Honigfest 2017 ausrichten. Das Land wird das Fest auch wie bisher unterstützen“, stellt heute Agrarlandesrat Christian Benger klar.

Der Imkerverband in Hermagor habe bekanntlich einen Beschluss gefasst, das Honigfest nicht mehr zu organisieren. Feldkirchen springt 2017 ein, um den ununterbrochenen Fortbestand des Honigfestes zu sichern. In dieser Zeit könne dann in Hermagor eine Lösung für die Zukunft erarbeitet werden.  Auch mit dem Genussland Kärnten, dessen Partner die Imker sind, ist die Vorgangsweise abgesprochen.

 

„Mit dem Obmann des Landesverbandes, Arno Kronhofer, haben wir uns gestern sofort dafür ausgesprochen, einen neuen Standort für das Kärntner Honigfest zu finden, bis in Hermagor eine Lösung erfolgen kann. Honig gehört zu unseren wertvollsten regionalen Lebensmitteln. Mit dem Fest soll die Arbeit der Imker vor den Vorhang geholt werden und das Bewusstsein der Konsumenten für heimischen Honig gestärkt werden“, berichtet Benger. Auch mit dem Bürgermeister von Feldkirchen, Martin Treffner, sei diese Vorgangsweise besprochen. „Feldkirchen hat mehrfach bewiesen, dass es Feste ausrichten kann und die Bezirksstadt liegt zentral in Kärnten“, begründet Benger.

Die Abstimmung über einen Termin, der auch nicht mit anderen kulinarischen Festen in Kärnten kollidiert, erfolge nun zwischen dem Landesverband für Bienenzucht, den örtlichen Imkern, dem Genussland Kärnten und dem Bürgermeister der Stadt Feldkirchen.  

 

„Wir wollen nicht eine Bezirksstadt gegen die andere ausspielen. Aber das Honigfest muss es weiterhin geben. Die Hermagorer haben nun Zeit, sich zu orientieren und auch der Bürgermeister der Stadt Hermagor kann an einer Lösung in dieser Zeit arbeiten“, so Benger.

Stellungnahmen vom Bienenzuchtverein Hermagor

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„Wir sind mehr als überrascht über das dramatische Echo unserer Honigfest Absage! Wir möchten noch einmal wiederholen, dass wir die Organisation bei derzeit herrschenden Rahmenbedingungen einfach nicht mehr geschafft haben und uns daher für eine Absage entschieden haben, nicht mehr und nicht weniger.

Wir möchten auch klarstellen, dass wir mit der Veranstaltung in  Feldkirchen organisatorisch nichts zu tun haben werden. Wir wurden lediglich gefragt, ob wir damit ein Problem haben, wenn jemand anders etwas organisiert und natürlich ist das kein Problem für uns – ganz im Gegenteil: Alle Initiativen der Öffentlichkeitsarbeit für Bienenprodukte sind zu begrüßen! Egal wo sie stattfinden und egal wer sie organisiert! Es gab auch in der Vergangenheit kleinere Honigfeste neben unserem und es gibt dutzende Imkerkirchtage im ganzen Land. All das kann man nur begrüßen!“

Der Vorstand des BZV Hermagor namentlich Obmann Josef Marschnig, Arno Kronhofer (Stellvertreter im Ortsverein), Kassier Hannes Rauscher, Schriftführer Rudi Lasser und Zuchtwart Mathias Kilzer

Großer Abverkauf

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Ab heute bis Samstag, den 14. Jänner 2017 findet der große Catering und Gastronomie Abverkauf beim Pfiff& Töne statt. Reinschauen lohnt sich – an den Tagen jeweils von 9 bis 14 Uhr!

Wer außerhalb der Zeiten vorbeischauen möchte kann sich gerne unter Tel.: 0676/4014704 melden.

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Das Pfiff & Töne Team freut sich auf viele Interessenten!

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Auf Wohnungs,- oder Bürosuche!?

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Helles, 50m² großes Büro oder Wohnung zu vermieten. Lage: Bahnhofstraße 5, Hermagor.

Aufteilung: Vorraum, Bad mit Dusche und WC, großer Wohn-Schlafraum sowie eine Küche.

Zentral gelegen

Ein Kellerabteil sowie die Benützung der hauseigenen Parkplätze gehören zur Wohnung.

Miete inkl. Mwst: € 320.-

Betriebskosten inkl Mwst: € 150.-

Hervorragende Eignung als Büro!

 

    Kontakt:

Bei Interesse nehmen Sie bitte mit Christian Isepp Kontakt auf.

Mobil: 0664 1209825

Mail: c.isepp@gmx.at

Überraschend. Genussvoll.

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Wenn Bauern und Lebensmittelhandwerker aus allen Ecken der Region auf die Piste kommen, wird’s nicht nur urig, sondern vor allem köstlich!

Bei „Genussland Kärnten zu Gast auf dem Nassfeld“ am 22. Jänner 2017 kochen sechs Hüttenwirte gemeinsam mit regionalen Produzenten auf und machen eines klar: Was hier auf die Teller kommt, sind echte, ehrliche und hochwertige Lebensmittel.

Bühne frei für spezielle Schmankerln

Nassfelds Skihütten und Restaurants bieten dem Reichtum der Region eine Bühne. Im Rahmen der Genussoffensive am Sonntag, dem 22. Jänner 2017 kochen die Wirte gemeinsam mit regionalen „Genussland Kärnten Produzenten“ auf und servieren je ein spezielles Schmankerl. So präsentiert Kärntner Genusswirt Hans Plattner (Plattner’s Einkehr) den Gästen seine berühmte „Holzknechtfrigga mit Polenta“, die mit originalem Gailtaler Speck g.g.A. der Fleischerei Kastner und Produkten der Slow Food Travel Produzenten Sepp Brandstätter (Gailtaler Weißer Landmais) und Thomas Matitz (Bäckerei Matitz) zubereitet wird. Hüttenwirt Ardit kredenzt in der Garnitzenalm ein leckeres Erdäpfel-Speckpfandl mit Gailtaler Speck g.g.A. und Gailtaler Almkäse g.U. vom Bergbauernhof Schluder. Bei der Skihütte Tressdorfer Alm kann man sich mit unvergleichlichen Käsespätzle mit Gailtaler Almkäse g.U., einer Almbauern-Lasagne oder herzhaften Brettljause mit Schmankerln vom Erlebnisbauernhof GailtålBauer aus Kirchbach stärken. Die Kofelalm Madritsche bereitet auf 2.000 m Seehöhe Spezialitäten vom heimischen Hirsch des Biohof Steiner (Kleinlenzhof im Gailtal) zu. Bei Schönwetter werden außerdem schmackhafte Regenbogenforellen auf der Terrasse gegrillt. Im Restaurant des Almhotel Kärnten steht feinstes Lamm in zahlreichen Variationen vom Sonnenhof Smole auf der Speisekarte. Das Restaurant Kristall auf der Tressdorfer Alm verfeinert ausgefallene Kreationen mit Imkerei-Produkten des Bienenzuchtvereins Hermagor.

Von regionalem Genuss inspiriert, erwartet die Gäste neben musikalischer Umrahmung, entspannte Stimmung in gemütlicher Atmosphäre

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Wichtiger Hinweis – nicht nur für Autofahrer

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Die weisse Pracht hat ihren Besuch angekündigt. Laut bergfex.at erwartet uns morgen bis zu 13 cm Neuschnee. Zur Freude der Pisten,- und Wintersportfans. Des einen Freud, des anderen Leid: Morgen ist den ganzen Tag über teilweise mit starkem Schneefall zu rechnen. Gegen Abend lässt das Schneetreiben dann nach und es soll laut Vorhersage weitgehend niederschlagsfrei Read More

In Hermagor findet 2017 ein Honigfest statt!

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Als Bürgermeister der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See bedauere ich es sehr, dass es zu einer Absage des Honigfestes durch den Bienenzuchtverein Hermagor gekommen ist. Leider haben mich die Verantwortlichen des Bienenzuchtvereins über diese Entscheidung im Vorhinein nicht informiert und auch keine klärenden Gespräche gesucht. Ich habe diese Mitteilung – wie auch alle BürgerInnen – lediglich aus den Medien erhalten.

Natürlich bin ich als Bürgermeister der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See jederzeit bereit mit den bisherigen Veranstaltern des Honigfestes Gespräche zu führen. Bereits in der kommenden Woche findet diesbezüglich auch eine Aussprache mit Wirten der Stadtgemeinde Hermagor, regionalen Produzenten sowie Tourismusverantwortlichen statt, in dem die weitere Ausrichtung des Honigfestes 2017 festgelegt wird.

 

Auf jeden Fall findet 2017 ein Honigfest in Hermagor statt!

 

 

Siegfried Ronacher

Der Bürgermeister der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

Aushängeschild Honigfest soll erhalten bleiben

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Als Vizebürgermeister und Agrarreferent der Stadtgemeinde Hermagor – Presseggersee war ich – wie viele andere auch – von der Absage des Honigfestes 2017 durch den Bienenzuchtverein Hermagor sehr überrascht. Dieses Fest hat sich in den letzten 13 Jahren nicht nur zu einem beliebten Treffpunkt der Imker aus ganz Österreich entwickelt, sondern war auch durch seine tolle Atmosphäre ein Aushängeschild für die Kulinarik, die Geselligkeit und das südliche Ambiente unserer Bezirksstadt.

Nach Rücksprache mit mehreren Vorstandsmitgliedern über die Beweggründe, welche zu dieser Entscheidung geführt haben, habe ich herausgehört, dass vor allem die fehlende Unterstützung (nicht nur finanziell) durch die Stadtgemeinde ein Hauptproblem war. Die bisherige Unterstützung des Honigfestes ist immer über den Tourismus und über den Bürgermeister direkt erfolgt. Es gab keinerlei Stadt- oder Gemeinderatsbeschlüsse, bei welchen Subventionen an diese Veranstaltung geflossen sind. Diese sind anscheinend immer über die touristischen Veranstaltungen abgewickelt worden. Daher bin ich auch  nicht mit Wünschen der Organisatoren hinsichtlich einer verbesserten Unterstützung der Veranstaltung  konfrontiert gewesen.

Natürlich ist es verständlich, wenn ehrenamtliche Vereinsfunktionäre, welche über viele Wochen und Monate ein solches Event vorbereiten und extrem viel Zeit und Energie dafür aufwenden, aufgrund der anscheinend zu geringen Wertschätzung ihrer Arbeit dann frustriert das Handtuch werfen. 

Ich werde mich aber bemühen, dass nach einer Neuaufstellung und vor allem einer Neuaufteilung der Arbeit im nächsten oder übernächsten Jahr wieder ein Honigfest in Hermagor stattfinden kann. Dazu wird es aber vieler Gespräche sowie der Mitarbeit, der Bereitschaft und vor allem der Einbindung aller handelnden Personen bedürfen.
 

Verkehrsunfall in Jenig

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 Zu einem Verkehrsunfall in Jenig wurden die Feuerwehren Rattendorf (Sirenenalarm) und Hermagor (Stiller Alarm) am 13.01.2017 um 05.16 Uhr alarmiert. Mit dem Stichwort Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person wurden die Feuerwehren nach Jenig alarmiert.

Auf Grund der schneeglatten Fahrbahn kam ein Fahrzeug ins Schleudern und von der Fahrbahn ab. Die Feuerwehr Hermagor konnte umgehend wieder einrücken, da keine Personen im Fahrzeug eingeklemmt waren und die Bergung des Fahrzeuges durch die zuständige FF Rattendorf durchgeführt wurde. Im Einsatz standen ebenso das Rote Kreuz Hermagor mit 1 NEF, 1 RTW und 2 First Responder. Auch die Polizei war mit einer Streife anwesend.

2 verletzte Personen wurden ins LKH Villach geliefert.

Text & Fotos FF Hermagor Rene Pettauer

Unser Markus Salcher hat wieder zugeschlagen

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Para-Skifahrer Markus Salcher sorgte beim Heim-Weltcup in der Innerkrems mit gleich zwei Abfahrtssiegen an einem Tag für Furore.

Nach zwei Abfahrtsläufen in der aktuellen Weltcup-Saison liegt der Tröpolacher damit in der Disziplinenwertung voran.

Die Organisatoren nutzten noch das gute Wetter zur Austragung der Rennen

Riesen Vorsprung

Den ersten Bewerb gewann der zweifache Paralympics-Sieger von Sotschi 2014 mit 2,19 Sekunden Vorsprung auf den Schweizer Robin Cuche, nur zwei weitere Hundertstelsekunden dahinter landete Salchers Teamkollege Thomas Grochar an der dritten Stelle. Am Nachmittag war der Vorsprung auf den abermals zweitplatzierten Cuche mit 2,69 Sekunden noch größer. Grochar wurde erneut Dritter. Im Abfahrtsweltcup der stehenden Herren hält Salcher bei 40 Zählern Vorsprung auf Cuche. „Das waren keine leichten Rennen heute. Es war sehr windig“, spricht der Kärntner die widrigen Bedingungen an. Mit zwei Siegen in zwei Rennen war hätte es kaum besser laufen können: „Ich bin glücklich und die Richtung im Hinblick auf die WM stimmt“, so der Lokalmatador. Die zweite Abfahrt hätte ursprünglich morgen über die Bühne gehen sollen, aufgrund der schlechten Wetterprognosen wurde sie aber vorgezogen. Am Samstag stehen in Innerkrems zwei Super-G auf dem Programm, ehe das Weltcup-Wochenende am Sonntag mit einer Super-Kombination zu Ende geht. Die Rennen in Innerkrems sind die letzte Standortbestimmung in den Speed-Rennen vor den Weltmeisterschaften in Tarvis.
 

Zwei verletzte Personen bei Schneeunfall

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in den heutigen frühen Morgenstunden  kam eine 46-jährige Arbeiterin aus dem Bezirk Hermagor mit ihrem PKW auf der Gailtal Straße im Freilandgebiet von Jenig, auf der schneeglatten Fahrbahn ins Schleudern, in weiterer Folge von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam seitlich auf der Fahrerseite zu liegen.

Dabei wurden die Frau und ihr mitgefahrener 14-jähriger Sohn  unbestimmten Grades verletzt. Nach ärztlicher Erstversorgung brachte die Rettung beide Personen ins LKH Villach. Im Berge- und Aufräumeinsatz standen insgesamt 17 Mann der FF Rattendorf und Hermagor.

Bezirk Hermagor 2016 Kärntens Spitzenreiter bei E-Pkw

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 E-Carsharing in Gemeinden und bei Wohnanlagen forcieren. Auch im Bezirk Hermagor hatten im Vorjahr bereits 2,1 Prozent der neuzugelassenen Pkw einen E-Motor.

Der Anteil ist hier doppelt so hoch wie in Klagenfurt und dreimal so hoch wie in Villach, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt.

Landesweit Plus zu verzeichnen

Landesweit hat sich die Zahl der E-Autos im Vorjahr fast verdreifacht. E-Pkw sind für ländliche Regionen sehr gut geeignet. Großes Potenzial gibt es schon heute bei E-Carsharing von Gemeinden und Wohnanlagen, betont der VCÖ. 163 E-Pkw wurden im Vorjahr in Kärnten neu zu gelassen, das sind fast dreimal so viele wie im Jahr 2015, macht der „VCÖ – Mobilität mit Zukunft“ aufmerksam. Der Anteil der E-Pkw an den Neuzulassungen betrug in Kärnten im Vorjahr 0,9 Prozent, österreichweit 1,2 Prozent und in Vorarlberg sogar 2,3 Prozent.

Spitzenreiter Hermagor

Innerhalb Kärntens ist der Bezirk Hermagor der Spitzenreiter bei den E-Pkw (2,1 Prozent). An zweiter Stelle liegt der Bezirk Klagenfurt-Land (1,4 Prozent), vor dem Bezirk St. Veit an der Glan (1,1 Prozent) und der Landeshauptstadt (1,0 Prozent, wie die VCÖ-Analyse zeigt). Österreichs Spitzenreiter bei den neuzugelassenen E-Pkw war im Vorjahr der Waldviertler Bezirk Waidhofen an der Thaya mit 5,2 Prozent.. „Auffallend ist, dass der Anteil von E-Pkw bei den Neuzulassungen in zahlreichen Regionen viel höher ist als in den Städten.

Ideal für´s Land

Die Annahme, E-Pkw wären Stadt-Autos ist falsch. Im Gegenteil, E-Pkw sind für dünner besiedelte Regionen ideal“, stellt VCÖ-Experte Markus Gansterer fest. So ist der Anteil der neuzugelassenen E-Pkw im Bezirk Hermagor dreimal so hoch wie in Villach und doppelt so hoch wie in Klagenfurt. Ähnlich in Oberösterreich: Dort hat der Mühlviertler Bezirk Rohrbach einen fast dreimal so hohen Anteil an E-Pkw wie die Städte Linz und Wels. In ländlichen Regionen ist der Anteil von Einfamilienhäusern hoch, die E-Pkw können einfach in der Garage aufgeladen werden. „Anstatt von Ölscheichs abhängig zu sein, kann man sich zudem mit einer Photovoltaik Anlage die Energie fürs Autofahren sogar selber erzeugen“, so VCÖ-Experte Gansterer.  Auch Firmenparkplätze sind gut geeignet, um Lademöglichkeiten anzubieten. Die Reichweite ist in der Regel kein Problem, auch in den Regionen sind neun von zehn Autofahrten kürzer als 50 Kilometer.

Großes Potenzial

Großes Potenzial liegt im E-Carsharing von Gemeinden. Aus diesem Grund ist auch für den Bezirk Hermagor ein E-Carsharing in Planung. In Niederösterreich bieten bereits rund 40 Gemeinden E-Carsharing an, macht der VCÖ aufmerksam. Auch Wohnanlagen sind sehr gut geeignet für E-Carsharing. Die Bewohner können sich so das Zweitauto und damit einiges an Geld sparen. In den kommenden Jahren braucht es eine stärkere umfassende Elektrifizierung des Verkehrssystems. „Denn das Klimaabkommen von Paris, das Österreich ratifiziert hat, bedeutet den Ausstieg aus fossilen Energieträgern. Es bleiben nur noch 33 Jahre um den Verkehrssektor zur Gänze von Erdöl unabhängig zu machen“, verdeutlicht VCÖ-Experte Gansterer.  Schon heute ist der Schienenverkehr erfolgreich gelebte E-Mobilität.

E-Fahrräder machen den Anfang

Das am häufigsten verkaufte Elektrofahrzeug sind E-Fahrräder, die ein ideales Verkehrsmittel für Distanzen bis 10, 15 Kilometer sind. Damit E-Autos einen Beitrag zur Verringerung der klimaschädlichen CO2-Emissionen leisten, ist es wichtig, dass der Strom aus erneuerbarer Energie gewonnen wird. Gleichzeitig ist der Energieverbrauch des Verkehrs zu reduzieren. Durch die Stärkung der Ortskerne und der Nahversorgung können die Distanzen reduziert werden und der Bevölkerung ist es leichter möglich, Erledigungen im Alltag zu Fuß oder mit dem Rad zu machen. Zudem ist das Angebot an öffentlichen Verkehrsverbindungen auszubauen. „Österreich hat gute Voraussetzungen,  Europas Kompetenzzentrum für umweltfreundliche Mobilität zu werden und damit viele Arbeitsplätze schaffen und sichern. Weltweit wird in den nächsten Jahren Know-How nachgefragt werden, um den Verkehr vom Erdöl unabhängig zu machen. Für das Exportland Österreich eine Riesenchance“, stellt VCÖ-Experte Gansterer fest.

 

 


Schlag das ASS

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Wir hoffen, dass du dich zum längsten Skirennen der Welt bereits angemeldet hast und du schon begonnen hast, fleißig zu trainieren! Wenn nicht, wird’s langsam Zeit!

Miss deine Kräfte auf der 25,6 km langen Strecke quer durchs gesamte Skigebiet. Egal ob für dich der sportliche Ehrgeiz im Vordergrund steht oder du dir einfach einen Tag Spaß gönnen möchtest – belohnt wirst du in jedem Fall: u.a. mit einer unvergleichlichen Stimmung beim Rennen und der anschließenden Party und mit etwas Glück mit einem Skiurlaub für zwei Personen.

Die Mittelzeit ist gefragt

Für denjenigen, der die genau Mittelzeit des Rennens erreicht wartet ein Skiurlaub für zwei Personen im 4**** Hotel Gartnerkofel am Nassfeld (inkl. 6-Tages Skipass). Auch wenn die genaue Mittelzeit nicht erreicht werden sollte, geht der tolle Preis an den oder die Teilnehmer mit der geringsten Differenz zur Mittelzeit.

Also, solltest du dich noch nicht angemeldet haben, hast du noch die Möglichkeit einen Startplatz zu ergattern indem du das Anmeldeformular auf www.schlagdasass.at  ausfüllst!

Zusätzliche Teamwertung

Dein Unternehmen oder Verein hat das eine oder andere sportliche Ass im Ärmel? Dann ist das längste Skirennen der Welt die perfekte Gelegenheit, um dein Team vor den Vorhang zu holen. Egal ob durchtrainierte Mitarbeiter, engagierte Lehrlinge, treue Kunden oder beste Freunde – als Coach bestimmst du die Teamaufstellung. Je nachdem, ob du dieses Event-Highlight als „Turbo“ in Sachen Teambuilding oder außergewöhnliches Incentive für deine Kunden nutzen möchtest.

Schlag den Chef

Gegen welches „ASS“ du deinen „Kader“ ins Rennen schickst, kannst du ebenfalls selbst entscheiden. Mach‘ Jagd auf Lokalmatador Armin Assinger oder auf die Bestzeit des Vorjahresgewinners. Du kannst deinen Mitarbeitern aber auch die einmalige Chance bieten, sich unter dem Motto „Schlag den Chef“ mit dir oder einem anderen Teamleader sportlich zu messen. Egal welche Variante du bevorzugst – die Tatsache, dass das Team einen gemeinsamen „Gegner“ vor Augen hat, garantiert einen ordentlichen Motivationsschub!

VIP Packages

Natürlich kannst du für dich oder dein Team auch eine VIP-Akkreditierung vornehmen. Das Paket enthält neben der Stargebühr u.a. Getränke bei der Warm-up Party am Freitag, VIP-betreute Streckenbesichtigung, einen Hüttenabend in der Kofelalm inkl. Transfers und nächtliche Berg-Talfahrt mit dem Millennium Express, einen 2-Tages-Skipass, und vieles mehr. Details und Preise findet ihr unter www.schlagdasass.at

Schneechaos?

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Der heißersehnte Schnee sorgt auf den Straßen der Region für vermehrte Unfälle. Die „schmierige“ Fahrbahn sorgte bereits in den Morgenstunden für einen Autounfall. Vor kurzer Zeit ereignete sich ein weiterer Unfall in der Nähe von Jenig.

Bereits am Vormittag wurde auf Antenne Kärnten von einem Verkehrsunfall im Hermagorer Kreisverkehr berichtet. Beim Blick aus unserem Büro konnte jedoch nichts festgestellt werden.

Vorsicht ist auf alle Fälle weiterhin geboten!

Die Freiwillige Feuerwehr Hermagor war heute viermal im Einsatz

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Großes Lob gebührt heute sicherlich den vielen Einsatzkräften im Tal. Die freiwilligen Helfer der FF – Hermagor mussten heute viermal zu Bergungseinsätzen ausrücken.

Trotz vieler Warnungen kam es heute in ganz Kärnten zu zahlreichen teils schweren Verkehrsunfällen und Verkehrsbehinderungen. Auch bei uns in der Region musste alleine die FF – Hermagor viermal ausrücken um Hilfe zu leisten.

Bergungsarbeiten im Jenig.

Lkw kam von Fahrbahn ab.

Fahrzeugbergung mit zwei verletzen Personen am frühen Morgen in Jenig.

Unfall mit Überschlag eines 56- jährigen Kraftfahrers aus dem Bezirk Hermagor.

Gerade diesen, sowie den vielen fleissigen Helfern bei der Schneeräumung, den Exekutivbeamten  sowie den Rotkreuzhelfern gehört die heutige Anerkennung für ihre geleistete Arbeit.

Alle Fotos FF- Hermagor 

50 cm Neuschnee am Nassfeld!

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Ein Blick in die Webcams (www.nassfeld.at/webcams) überzeugt – das Tief „Egon“ hat Kärntens größtes Skigebiet mit 50 cm Neuschnee versorgt! 

95 perfekt präparierte Pistenkilometer warten auf Skifahrer und Snowboarder, 28 Seilbahnen und Liftanlagen sind in Betrieb und die Pistenschneehöhe am Nassfeld beträgt aktuell 70 bis 110 cm. 

Auch die kleinen aber feinen Familienskigebiete in Kötschach-Mauthen, Weissbriach und Weissensee freuen sich über den Neuschneezuwachs.

Weitere Infos finden Sie unter www.nassfeld.at/news

Sensationelles Panorama am Nassfeld

 

 

Übrigens: Ab morgen Sonntag, dem 15. Jänner 2017 gibt’s wieder die kostenlosen Shredschool-Workshops ab 11:00 Uhr im Snowpark Nassfeld für alle Könnerstufen (www.shredschool.at / facebook.com/shredschool.at).

Beste Pistenverhältnisse bei traumhafter Kulisse gibts in den heimischen Schigebieten unserer Region!

Ab morgen gibts den kostenlosen Shred School Workshop

Fotos @nassfeld.at

16 Teams sind noch am Weissensee im Rennen

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Bernhard Patschg markierte einen neuen österreichischen Rekord im Weitschießen. Dem Kärntner Abfahrts-Olympiasieger Fritz Strobl war es als Ehrenschütze vorbehalten, das Final-Turnier des „Servus Alpenpokal“ zu eröffnen. Dass nach der Zeremonie mit dem Einmarsch der 32 Teams aus vier Nationen bei perfekten Bedingungen wie geplant losgelegt werden konnte, war vor allem dem sensationellen Einsatz von Eismeister Norbert Jank und seinem Team zu verdanken.

Nach dem intensiven Schneefall am Freitag leisteten Jank und Co. ganze Arbeit. So gut, dass sogar die besten Weitschützen der Welt voll auf ihre Rechnung kamen. Und dabei markierte Lokalmatador Bernhard Patschg mit 447,29 Metern einen neuen österreichischen Rekord im Weitschießen. Patschg pulverisierte die alte, ebenfalls von ihm gehaltene Bestmarke von 400,26 Metern, um fast 50 Meter. Angesichts der für Sonntag prognostizierten Bedingungen könnte beim PREFA Weltrekordversuch sogar der 28 Jahre alte Weltrekord im Weitschießen von 566,53 Metern wackeln!

Bernhard Patschg stellt neuen österreichischen Rekord im Weitschießen auf.

Die österreichischen Top-Teams sind für den Final-Sonntag gerüstet

In der Gruppenphase des „Servus Alpenpokal“ brachten sich unterdessen die österreichischen Teams für den Final-Sonntag in Stellung. Vor allem „Gschwentner und Co“ aus Tirol, „ESV Krottendorf 1“ aus der Steiermark, „Harald Hager“ aus Salzburg und die „Wanger Eisstöckler“ aus Niederösterreich überzeugten mit je über 100 Punkten.

Titelverteidiger „EC Passau Neustift“ in der Gruppenphase ausgeschieden

In der Internationalen Gruppe hinterließ die Schweizer Mannschaft ESC Solothurn mit 107 Zählern den stärksten Eindruck. Die Überraschung des Tages: Titelverteidiger „EC Passau Neustift“ aus Deutschland ist bereits ausgeschieden.

Zahlreiche Besucher stürmten das Event.

Die 16 Teams, die den Final-Sonntag des „Servus Alpenpokal“ in Angriff nehmen:

Gruppe Österreich:
Gschwentner und Co (Tirol), 118 Punkte in der Gruppenphase
ESV-Krottendorf 1 (Steiermark), 107 Punkte
Harald Hager (Salzburg), 105 Punkte
Wanger Eisstöckler (Niederösterreich), 101 Punkte
Gedersberger (Steiermark), 78 Punkte
Hard-Rock (Vorarlberg), 77 Punkte
Die Alhoer Knappen (Burgenland), 76 Punkte
Hawei (Oberösterreich), 75 Punkte
Gruppe International:
ESC Solothurn (Schweiz), 107 Punkte
FC Penzing (Deutschland), 105 Punkte
MAFO Systemtechnik (Deutschland), 103 Punkte
Peiting I (Deutschland), 100 Punkte
ASV Teis (Italien), 84 Punkte
Peiting II (Deutschland), 82 Punkte
SSV Naturns (Italien), 73 Punkte
Swiss Thurgau (Schweiz), 68 Punkte

Text & Fotos Servus TV. com

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