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Die wahre Bedeutung der Fraulichkeit…

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Frau-sein bedeutet mehr als „nur“ vorm Herd stehen. Was währe die Welt ohne Frauen? Wir möchten in der nächsten Ausgabe besondere Frauen veröffentlichen – wir suchen DICH!

Was bedeutet FRAU-sein für dich? Welche Vorteile hat es, eine Frau zu sein? Kennst du eine besondere Frau, deren Geschichte unbedingt an die Öffentlichkeit gebracht werden soll? Erzähl uns doch deine Geschichte! Schick uns bis zum 15. März dein Foto mit einem kurzen Statement zum Thema „Wiso bin ich gerne eine Frau“ an office@gailtal-journal.at oder via Facebook per PN. Mit etwas Glück findest du dich im nächsten Gailtal Journal wieder 😉

 

 

 


Das Ende der STOP-Tafel?

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Seit dem die Gailtal-Bahn eingestellt wurde, stehen nun zahlreiche Stop-Tafeln an den Bahnübergängen, die bis dato leider keinen Zweck mehr erfüllen. Es stellte sich die Frage, was mit den Tafeln geschehen soll.

Nach einer Begehung mit Bezirkshauptmann Heinz Pansi wurden einige Stop-Tafeln bereits abgedeckt, wie hier in Kirchbach…

Einbruch in Dellach

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Haben wir es im Tal mit einer Einbruchserie zu tun? Gestern, am 9.2. brachen bisher unbekannte Täter in ein Wohnhaus ein.

Während der Abwesenheit der Hausbesitzer, einer 54-jährigen Angestellten in Dellach, durchwühlten die Diebe sämtliche Räumlichkeiten und stahlen verschiedene hochpreisige Schmuckstücke und Uhren im Gesamtwert von mehreren tausend Euro.

Diamantene Hochzeit in Rattendorf

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Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten Elisabeth u. Walter Kastner aus Rattendorf am 26. Jänner 2017.

Als Gratulantin seitens der Stadtgemeine Hermagor-Pressegger See stellte sich Stadträtin ChristinaBall ein, die die besten Wünsche überbrachte. Auch das Team vom Gailtal Journal gratuliert zum Jubiläum

Katrin Philippitsch von Kosmetik Katrin

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Das Projekt „Traumberuf“ als selbständige Kosmetikerin und Fußpflegerin startete Katrin Philippitsch im Jahr 2000 in ihrer Privatwohnung, noch mit selbstgebauten Möbeln ihres Urgroßvaters. Davor engagierte sich Philippitsch in verschiedenen Hotels als Kosmetikerin. „Ich wollte mir einfach mehr Zeit für meine Kunden nehmen und dachte, ich probiere es mit der Selbstständigkeit“, erzählt uns die Unternehmerin.


Seitdem empfängt sie ihre Kunden in ihren stilvollen Räumlichkeiten im Herzen der Bezirksstadt. Ausgestattet mit den modernsten und wirkungsvollsten Geräten, die es gibt. Insgesamt beschäftigt Katrin Philippitsch drei Mitarbeiter und einen Lehrling.

 Gefragtes Angebot

Microdermabrasion, Kaltlaserbehandlung, Visagistik, Permanent Make-up, Nageldesign, Sugaring, dauerhafte Haarentfernung, diabetische Fußpflege und  Spangentechnik werden im Salon Kosmetik Katrin angeboten. Um immer die neuesten Trends anbieten zu können, bedarf es einer ständigen Weiterentwicklung und Fortbildung in dieser Branche.

 Auf Qualität setzen

Erfolgreich macht die Unternehmerin auch das perfekt geschulte Team um sie herum. Die Damen, die jeden Tag ihr Bestes geben, aber auch ihre Stammkunden, die ihre Arbeit zu schätzen wissen und auf die Qualität bei Kosmetik Katrin vertrauen.

WKK Bezirksstellenleiter Hermagor Mag. Werner Plasounig, Bezirksgeschäftsführerin Christiane Filipp, Unternehmerin des Monats Februar 2017 Katrin Philippitsch, FiW Landesvorsitzende und Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten Sylvia Gstättner und WKK Bezirksobmann Hermagor KR Hannes Kandolf

Unternehmerin des Monats

Die erfolgreiche Unternehmerin Katrin Philippitsch, Geschäftsführerin von Kosmetik Katrin, wurde von „Frau in der Wirtschaft“ als „Unternehmerin des Monats Februar 2017“ ausgezeichnet. FiW-Landesvorsitzende und Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten Sylvia Gstättner, WKK Bezirksstellenleiter Hermagor Mag. Werner Plasounig, Bezirksgeschäftsführerin Christiane Filipp, WKK Bezirksobmann Hermagor KR Hannes Kandolf sowie das Delegiertenteam Sonja Trojer, Renate Maurer, Katharina Hofer-Schillen, Carmen Semmelrock und Ruth Rauscher gratulieren herzlich zu der Auszeichnung.

Sonja Trojer, Renate Maurer, Christiane Filipp, Katrin Philippitsch, Katharina Hofer-Schillen, Carmen Semmelrock sowie Ruth Rauscher (nicht am Bild)

Über das Projekt „Unternehmerin des Monats“

Mit der „Unternehmerin des Monats“ holt „Frau in der Wirtschaft“ in Kärnten jeden Monat eine außergewöhnliche Frau vor den Vorhang und zeichnet sie für ihre unternehmerischen Leistungen aus. Kriterien für die Teilnahme sind u.a. eine außergewöhnliche Geschäftsidee, hohe Exportquoten, starkes Mitarbeiterwachstum, Auszeichnungen oder andere Besonderheiten des Unternehmens. Die Kandidatinnen für die „Unternehmerin des Monats“ können von jedem und jeder vorgeschlagen werden, eine Jury bestehend aus Top-Frauen aus der Kärntner Wirtschaft kürt dann die jeweilige Unternehmerin des Monats. In einem ausführlichen Porträt wird die Unternehmerin des Monats nicht nur auf der Homepage www.frauinderwirtschaft-kaernten.at präsentiert, sondern auch der Öffentlichkeit vorgestellt, unter anderem in einem eigenen Newsletter. Unter allen ausgezeichneten Unternehmerinnen des Monats wird eine Unternehmerin des Jahres gewählt.

 

29. Skiwoche der „International Police Assoziation (IPA)“

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Exekutivbeamte aus 10 Nationen (Deutschland, Italien, Irland, Kanada, Norwegen, Schweden, Schweiz, Slowenien, Russland und Österreich) haben sich Ende Jänner 2017 zur IPA Wintersportwoche in der Region Nassfeld-Pressegger See getroffen um das Skifahren in der sehr schönen Region zu genießen.

Die Skiwoche wird seit 29 Jahren von der IPA Kärnten/Oberkärnten organsiert und bietet einen unvergesslichen Winterurlaub bei Freunden in Kärnten.

Freundschaften schließen und pflegen

Neue Kontakte wurden auch bei dieser Skiwoche geknüpft und Freundschaften aufgebaut und gefestigt. Die Skifahrer wedelten flott über die ausgezeichneten Skipisten und setzten schwungvolle Spuren in den Schnee. Die Betreuung der Wintersportler wurde von IPA Mitgliedern aus der Region übernommen. Der Bürgermeister der Stadtgemeinde Hermagor Pressegger See Siegfried Ronacher zeigte den Gästen das Skigebiet.

Alpinpolizist mit Irländischen Polizeihundeführer

Geschenküberreichung – Hannes Burgstaller, BGM Siegfried Ronacher, Nikolay Koshcheev, Duma-Präsident Bykow Wladimir, Georg Rindler, Ewald Grollitsch

Stimmung pur

Für ausgezeichnete Stimmung sorgte am Dienstag beim offiziellen Unterhaltungsabend im Landhof „Zum Waidegger Wirt“ der bekannte Musiker Robert Lexer. Für die langjährige Teilnahme und Treue wurden Schaiba Rüdiger (10 Jahre), Schandl Martina (20 Jahre) und Richter Marlene (25 Jahre) geehrt. Dabei wurden den geehrten vom Bgm. der Marktgemeinde Kirchbach Hermann Jantschgi, Vizebgm. Hermagor Leopold Astner  und Tourismusobmann Hans Steinwender Urkunden überreicht. Die Quartiergeber und die IPA Oberkärnten überreichten Präsente als Dankeschön für die Teilnahme an den Skiwochen. IPA Präsident Nikolay Koshcheev übersetzte die Grußworte des russischen Duma -Präsidenten Bykow Wladimir Vasilevich aus der Region Kirov.

Stärkung auf der italienischen Seite

Geselligkeit am Berg

Gemeinsames Skifahren und gesellige Zusammenkünfte mit kulinarischen Schmankerln aus der Region wie Spanferkel, Gulaschsuppe und Kaiserschmarrn bereicherten den Urlaubsaufenthalt in der Skiregion. Die italienischen Lokale mit ihren Nudel-, Fisch- und Muschelspezialitäten waren Stationen zur Mittagszeit. Gestärkt von dem vorzüglichen Speisenangebot wurden die Skiabfahrten in Angriff genommen. Dienstags eine Fackelwanderung und donnerstags ein gemütlicher Abend in der Apres – Ski Bar „Zum Alois“ mit einer Perchtengruppe als Überraschung standen auf dem Wochenprogramm.

Unfallfreies Erlebnis

Das Organisationsteam freut sich über eine unfallfreie Skiwoche und bedankt sich bei den Teilnehmern, Betreuern und Quartiergebern.  ALLEN ein herzliches Dankschön die zum guten Gelingen des Winterurlaubes für die IPA-Freunde beigetragen haben. Die Vorbereitungen für die 30. Jubiläumsskiwoche in der Zeit vom 27. Jänner bis 03. Februar 2018 laufen bereits.

 

Der nächtliche Glockenschlag vom Uhrwerk erhitzt die Gemüter

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Wie die Kleine Zeitung heute exklusiv berichtet, gibt es derzeit in Kirchbach ein Tauziehen, um den nächtlichen Glockenschlag (von 22 Uhr – 6 Uhr früh) vom Uhrwerk der dortigen katholischen Kirche St. Martin. Alle Beteiligten versichern, dass es hier um keinen kirchlich, religiösen Eingriffe geht und die kirchliche Tradition wie bisher erhalten bleiben soll.

Es ist in unserer Region keine Einzelsituation da es in mehreren Dörfern wo Kirchen mit schlagendem Uhrwerk durch Initiative von ein oder mehreren Personen bereits seit längerer Zeit ohne Aufsehen abgestellt wurden.

Wir haben uns umgehört, wie es mit dem nächtlichen Glockenschlag  in den anderen Ortschaften von katholischen Kirchen in der Region  aussieht, und haben folgendes recherchiert:

Kötschach: ausgeschalten

Mauthen: eingeschalten 

Würmlach: ein

St. Daniel: aus

Dellach: ein 

Grafendorf: ein

Reisach : ein

Stranig: hat kein schlagendes Uhrwerk

Kirchbach: derzeit aus

Waidegg: aus

Rattendorf: aus

Tröpolach: aus

Hermagor: aus

Egg: aus

Die Glocken  des Uhrwerkes der evangelischen Kirche vom Nachbarort Treßdorf sind in der Nacht bereits seit längerer Zeit abgeschalten.

 

 

 

Im Mühlbach muss endlich wieder Wasser fließen

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Die Grün-Gemeinderätin von Hermagor, Marion Mitsche, hat am Donnerstag bei der Bezirkshauptmannschaft Hermagor Anzeige eingebracht, damit die Behörden untersuchen, wer dem Mühlbach das „Wasser abdreht“. Mitsche erklärt: „Der Mühlbach fließt durch Hermagor, gehört zum Stadtbild, Anrainer haben teilweise Wasser- und Fischereirechte. Seit einigen Monaten ist kein Wasser mehr zu sehen, die heimische Politik schaut zu und ist nicht um eine Lösung bemüht.“

 
Laut Bescheid müsste durch den Mühlbach eine Restwassermenge von 100 Litern pro Sekunde fließen, so Mitsche. Dies wurde von Andreas Patterer vor Gericht erfolglos beeinsprucht, der hier ein Kleinwasserkraftwerk bauen wird. Weiters zeigt sich, dass es im Bereich der zukünftigen Kleinwasserkraftwerke im Gösseringgraben Konfliktpotential mit den Anrainer gibt. Mitsche: „Hier muss die Gemeinde tätig werden und ihren Teil zur Lösung beitragen. Der falsche Zugang wäre die Bürgerinitiative politisch zu unterwandern, diese muss überparteilich bleiben.“

Marion Mitsche setzt sich für den wichtigen Erhalt des Mühlbaches ein.

 
Mitsche erklärt den Stellenwert des Mühlbachs für die Bevölkerung: „Den HermagorerInnen ist der Mühlbach ans Herz gewachsen, er fließt durch den Schützenpark, wo man unter schönen Kastanienbäumen mitten in der Stadt zur Ruhe kommen kann.“ Das Plätschern des Wassers hört man jedoch schon länger nicht mehr. 

Durch den Mühlbach muss laut Beschluss eine Restwassermenge von 100 Litern pro Sekunde fließen.


Rasierklingen in Tierfutter aufgefunden

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In Kötschach-Mauthen wurde  ein „Tierleckeri“ mit Rasierklingen präpariert, aufgefunden. Diese Kombination kann für Hunde tödlich enden. 

Nähere Infos wer der Hundehasser ist, sind derzeit nicht bekannt.

Zweckdienliche Hinweise werden gerne weitergeleitet.

Bronzmedaille für Max Franz bei der WM in St. Moritz

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Mit einem tollen Lauf bei der heutigen WM -Abfahrt in St. Moritz erreichte der Gitschtaler Max Franz den sensationellen 3. Platz und somit erstes Edelmetall für die österreichischen WM-Teilnehmer.

Nach dem Sieg in Gröden folgte heute Bronze bei der WM – Abfahrt. 

 

 

Rettende Hilfe wurde belohnt

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Bürgermeister Siegfried Ronacher bedankte sich bei Roswitha und Helmut Simschitz aus Paßriach für deren schnelles Handeln.

Das Ehepaar Simschitz rettete am 22. und 29. Dezember 2016 das Leben zweier Personen, die in den Pressegger See eingebrochen sind. Durch das schnelle Handeln und Auslösen der Rettungskette konnte Schlimmeres verhindert werden.

Der Bürgermeister überreichte im Namen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See als Dank und Anerkennung das silberne Ehrenzeichen und einen Geschenkskorb

 

Warnung: „Pishingmails“ im Umlauf

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Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) warnt vor gefälschten E-Mails, die derzeit im Namen des BMF an Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen versendet werden. Die betrügerischen E-Mails enthalten die Information, dass die Empfängerinnen und Empfänger eine Steuerrückerstattung erhalten und zu diesem Zweck das Formular im Anhang ausfüllen sollen. Als Absenderadresse scheint die Adresse „BMF [berechnungen@berechnungen.com]“ auf. Dies ist keine gültige Mailadresse des BMF.

 

 

Wortlaut des Phishing-Mails

Betreff: HINWEIS DER STEUERERKLÄRUNG FÜR DAS JAHR 2016

Sehr geehrte Steuerzahler,
Nach den letzten Berechnungen des jährlichen steuerlichen Ihre Tätigkeit haben wir festgestellt, dass Sie Anspruch auf eine Steuererstattung von  645.21 Euro erhalten sollen

Um Ihre Rücksendung erhalten, füllen Sie bitte das Steuerformular im Anhang zu dieser E-Mail und ermöglichen es uns 3-5 Werktage, um es zu verarbeiten.

Referenz-Nummer: 45520-831-F852-C10

Mit freundlichen Grüßen
Copyright © 2017 Bundesministerium für Finanzen

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So sieht Formular im Anhang aus

 

Das Steuerformular im Anhang täuscht eine gefälschte Webseite im Stil von FinanzOnline vor, die zur Eingabe von Kreditkartendaten auffordert.

Übermitteln Sie keine Daten!

Das BMF betont, dass es sich hierbei um einen Internet-Betrugsversuch handelt und die enthaltenen Informationen falsch sind. Informationen des BMF erfolgen grundsätzlich in Form von Bescheiden und werden per Post oder in die FinanzOnline Databox zugestellt. Das BMF fordert die Abgabepflichtigen niemals zur Übermittlung von persönlichen Daten wie Passwörtern, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen auf.

Daher gilt:

Wenn Sie ein solches Phishing-Mail oder ein E-Mail mit ähnlichen Inhalten erhalten, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Internet-Betrugsversuch.
• Folgen Sie in keinem Fall den darin enthaltenen Anweisungen!
• Klicken Sie keinesfalls auf darin enthaltene Links oder Dateien!
• Geben Sie unter keinen Umständen persönliche Daten wie Passwörter, Kreditkartendaten oder Kontoinformationen bekannt!
• Das BMF empfiehlt, solche E-Mails sofort zu löschen!

Seitens des Bundesministeriums für Finanzen wurden bereits Maßnahmen gegen diesen Betrugsversuch veranlasst.

 

DANKE an Hannes Pock (Polizeiinspektion Hermagor) für diesen Hinweis.

Vereinsführung in „jüngeren Händen“

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Neue Vereinsführung bei der Trachtenkapelle Maria Luggau – nach 2 Perioden Obmannschaft übergab Ewald Unterguggenberger die Vereinsführung in jüngere Hände.

Zum Obmann wurde einstimmig Markus Guggenberger gewählt. Zum Stellvertreter wurde ebenfalls einstimmig Florian Lugger gewählt. Die restlichen Vorstandmitglieder bleiben in der gewohnten Position.

Auch das Gailtal Journal wünscht dem neuen Obmann und Stellvertreter alles Gute und viel Erfolg in der neuen Position!

Urlaub einer besonderen Art

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Eine nicht alltägliche Ehrung durfte am 09. Februar 2017 von Tourismusreferentin Christina Ball  und Info- & Service Center Leiter Markus Brandstätter durchgeführt werden.

Franz und Sieglinde List aus Scheiblingkirchen wurden für 25 Jahre, ihre Tochter Karin List und Schwiegersohn Herbert Reichmann aus Aspang-Markt wurden für 20 Jahre bzw. 5 Jahre geehrt.

„50 Urlaubsjahre“

Insgesamt wurden so  „50 Urlaubsjahre“ bei der Familie Brandner Hans, Erna, Walter, Ilse und Michael in Tröpolach verbracht. Zum Dank für die langjährige Treue wurden Urkunden und ein Geschenk überreicht, die Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See freut sich Familie List/Reichmann weiterhin möglichst oft begrüßen zu dürfen.

 

 

Jahrbuch 2016

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„Weil wir euch unsere kreativen Werke nicht vorenthalten wollen, stellen wir jedes Jahr ein Buch mit unseren realisierten Arbeiten zusammen. Dank den vielen interessanten Projekten, die wir für unsere Kunden verwirklichen durften, können wir auf viele erfolgreiche Jahre zurückschauen“, Team Wieser Art.

Neben den Bereichen Custom- und Bodypainting gehören auch Wandgestaltungen, sowie Jagd- und Naturmotive zum Repertoire.

Auf Ideen kommen

Außerdem zeigen wir euch in diesen Publikationen diverse Designgestaltungen sowie auch Fahrzeugverklebungen, die unser Digitaldruck-Team durchgeführt hat. In unserem Jahrbuch 2016 könnt ihr euch die Arbeiten des vergangenen Jahres ansehen. Reinschauen lohnt sich!

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Wertvolles Handy aus Handtasche gestohlen

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Bisher unbekannte Täter stahlen gestern Nacht in einem Lokal in der Gemeinde Hermagor, aus der Handtasche einer 20-jährigen Angestellten  das Handy im Wert von mehreren hunderten Euro. Die Handtasche hatte sie neben sich auf einem Barhocker abgelegt.

Nähere Infos sind nicht bekannt. Um zweckdienliche Hinweise wird gebeten.

„14. Österreichisches Honigfest“ in Hermagor am 12. & 13. August 2017

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Was wäre ein Hermagorer Sommer ohne Honigfest? Nach der ursprünglichen Absage durch den Bienenzuchtverein war klar – Bevölkerung, Wirtschaft und Politik wollen das Fest retten und die Imker entsprechend unterstützen. Nun steht fest: Der Bienenzuchtverein Hermagor hat sich entschieden, daher auch heuer als Veranstalter beim „14. Österreichische Honigfest“ zu fungieren.

Ihren blumigen Namen trägt die „Wulfeniastadt“ wohl zurecht. Wie die Bienen mit den Blumen bleibt Hermagor nun doch mit dem „Österreichischen Honigfest“ verbunden. Und das, wie in den letzten 13 Jahren auch, an zwei Tagen und mit einem gewohnt bunten, informativen und süßen Rahmenprogramm für die ganze Familie.

Krise sorgte für Elan

Die Turbulenzen rund um die ursprüngliche Absage des Festes durch den Bienenzuchtverband und das unvorhergesehene Echo aus Bevölkerung, Wirtschaft, Politik und haben schlussendlich zum Sinneswandel geführt. Obmann Josef Marschnig dazu: „In keinster Weise haben wir mit einer solchen Woge an Reaktionen gerechnet und wir waren überrascht von der unglaublichen Dynamik, die sich entwickelt hat. Die vielen enttäuschten Stimmen aus der Bevölkerung und unserer Partner aus Wirtschaft, Gastronomie und Politik und haben uns zum Umdenken bewogen. Auch das Commitment von allen Seiten, uns hilfreich unter die Arme zu greifen, hat uns Aufwind gegeben und uns gezeigt, dass ein Sommer ohne Honigfest keine Option ist. Diese Energie wollen wir nun nutzen, um die umfassenden Vorbereitungen wie gewohnt zu schaffen und ich bin sicher: Der bittere Beigeschmack der letzten Wochen wird an den zwei ’süßesten Tagen des Jahres‘ vergessen sein.“

Verein neu aufgestellt

Die Hermagorer Imker haben sich intern neu aufgestellt,  Verantwortungsbereiche und Funktionen wurden neu verteilt, frischer Tatendrang und Motivation sind offensichtlich. Marschnig dazu: „Mein Dank und Respekt gilt den Mitgliedern, die in den letzten Wochen mit viel öffentlicher Kritik gezeigt haben, wie stark der Zusammenhalt im Verein ist und wie wichtig allen die gute Reputation der Hermagorer Imkerschaft ist. Es stärkt uns außerdem, dass sich andere Bienenzuchtvereine und der Landesverband helfend an unsere Seite stellen.“

An die Arbeit

Intensive Monate liegen jetzt vor den Imkern. Der Zeitverlust hinsichtlich der Vorbereitungen muss wettgemacht werden. Josef Marschnig: „Wir freuen uns aber, dass wir unsere teils direkt geschockten Partner wie z. B. ausstellende Vereine, Standler, Gastronomen, Reiseveranstalter und Beherbergungsbetriebe, nun über den wie gewohnt stattfindenden Festtermin informieren können. Ich möchte hier aber betonen: Wir haben uns ursprünglich bewusst und sachlich für eine Absage entschieden. Erst wenn man hinter die Kulissen blickt, zeigt sich, wie viel zeitlicher, nervlicher und finanzieller Aufwand hinter einem Fest solcher Größenordnung steckt. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen – über die Jahre hin zehrt das immens. Das Ehrenamt wird zum Vollzeitjob und man ist jedes Jahr froh, wenn alles gut über die Bühne geht.“

Das 14. Österreichische Honigfest findet am Sa.12.& So.13.8.2017 statt.

Gemeinde ist zufrieden

Auch Hermagors Bürgermeister Siegfried Ronacher ist zufrieden mit dieser Lösung: „Ich freue mich, dass durch das enorme Interesse der Bevölkerung und Öffentlichkeit dieser Schwenk passiert ist. Der Verein hat durch die Reaktionen gesehen, wie gewollt das Fest ist und die ganze Thematik hat für neuen Schwung bei den Mitgliedern gesorgt. Seitens der Gemeinde sind wir nach wie vor der Meinung, dass es einfach sinnvoll ist, wenn weiterhin der Bienenzuchtverein Hermagor das Honigfest veranstaltet und wir uns im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützend hinter ihn stellen. Immerhin greifen die Imker auf 13 Jahre an organisatorischer Erfahrung und Netzwerkaufbau zurück. Es tut gut zu wissen, dass wir mit den Imkern nun produktiv, vernünftig und vertrauensvoll an einem Strang ziehen können. Und jetzt soll Ruhe einkehren damit sich alle wieder ihren Aufgaben widmen können.“ Hermagors Tourismusreferentin Christina Ball: „Das Honigfest gehört bei uns nach so vielen Jahren einfach dazu. Und es wird schön sein, am 12. August beim Honiganstich wieder die vielen Gäste aus Nah und Fern in Hermagor begrüßen zu können.“

Full Metal Mountain

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Bald ist es soweit: Full Metal Mountain geht vom 27. März bis 02. April 2017 in die zweite Runde! Das Metalfestival, das Winterurlaub und beste Livemusik verbindet, lockt Ende März über 2.000 Metalfans aufs Nassfeld.

Auch dieses Jahr wird es wieder ein begrenztes Kontingent an Tagestickets geben, damit Metalfans aus der Region das Festival erleben können! Dafür vertreibt der Tourismusverband Nassfeld-Pressegger See, Partner des Festivals, Tagestickets ab sofort exklusiv bei oeticket.com! Die Tickets sind somit online, im Info & Servicecenter Nassfeld-Pressegger See und bei jeder oeticket-Verkaufsstelle zu erwerben.

Tagestickets jetzt sichern

Beim Kauf des Tagestickets kann zusätzlich ein Skipass dazu gebucht werden. Mit dem Skipass können zu den Konzerten im Tal auch die Konzerte direkt an der Piste mitgenommen werden.

Gleich neben der Piste abrocken

Programm

Dienstag, 28.03.2017: Auf der Hauptbühne: Doro, Bullet Ohne Skipass 39€, mit Skipass 79€
Mittwoch, 29.03.2017: Auf der Hauptbühne: Dragonforce, The Quireboys, TuXedoo Ohne Skipass 39€, mit Skipass 79€
Donnerstag, 30.03.2017: Auf der Hauptbühne: Parkway Drive, Asking Alexandria, Axxis Ohne Skipass 39€, mit Skipass 79€
Freitag, 31.03.2017: Auf der Hauptbühne: Amon Amarth, D-A-D, Tank Ohne Skipass 49€, mit Skipass 89€
Samstag, 01.04.2017: Auf der Hauptbühne: Apocalyptica, Schandmaul, Pyogenesis Ohne Skipass 49€, mit Skipass 89€

 

Full Metal Mountain- mit Konzerten direkt an der Piste

Hier geht es zu den Tagestickets auf www.oeticket.com. Weitere Bands sowie ein Update der Running Order folgen in wenigen Tagen!

Auch das Gesamtpaket aus Festivalticket, Übernachtungen und Skipass ist weiterhin zu haben. Die verschiedenen Packages sind bereits ab 399€ pro Person buchbar unter www.full-metal-mountain.com

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Festivalfeeling am Berg

Full Metal Mountain ist die einzigartige Kombination aus Winterurlaub mit Festivalfeeling. Fünf Bühnen im gesamten Skigebiet bieten die optimale Metal-Beschallung an der Piste. Full Metal Mountain-Fans können zwischen verschiedenen Unterkunftsoptionen wählen: von der Frühstückspension bis hin zum Wellness-Hotel. Mehr Informationen finden Sie auch unter www.full-metal-mountain.com. Einen Eindruck zum Full Metal Mountain 2016 können Sie hier gewinnen: Full Metal Mountain Aftermovie.
 

Termine: Blutspenden

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Wie bereits im Jänner berichtet werden die Blutkonserven im Land immer weniger. Daher rufen wir abermals zum Blutspenden auf.

Hier die aktuellen Termine zum Vormerken:

7. März 2017 in der NMS Bad Bleiberg/Nötsch von 15.30 bis 20 Uhr
10. März 2017 in der HLW/Borg Hermagor von 9-12 Uhr
13. März 2017 im Kultursaal Dellach/Gail von 15.30 bis 20 Uhr und am
24. März 2017 für alle Obergailtaler in Maria Luggau, TK Probelokal von 16 bis 20 Uhr.

Singgemeinschaft tagte

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Im Bierhotel Loncium in Mauthen, fand am Freitag den 10. Februar 2017 die Jahreshauptversammlung der Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen statt.

Neben den anstehenden Neuwahlen, bei denen Obfrau Ingrid Plozner und ihr eingespieltes Team wiedergewählt wurden, nutzte Peter Krall, Obmann des Sängergaues, den Abend zur Ehrung langjähriger Mitglieder.

Lob der Kulturarbeit

Die musikalische Leitung der Singgemeinschaft verbleibt in den bewährten Händen von Nataliya Lukina, die diese Funktion seit Herbst 2016 erfolgreich ausübt. SPÖ-LAbg. Vzbgm. Josef Zoppoth, in seiner Funktion als Kulturreferent anwesend, nutzte die Gelegenheit die Bedeutung der Singgemeinschaft für die Region hervorzuheben: „Vielen Dank den Mitgliedern und dem Vorstand der Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen für ihre langjährige, großartige Kulturarbeit. “

 

 

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