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Erstmals Ortsstellenleiterin bei Bergrettung Hermagor

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Am Freitag, den 13. Jänner wurde Dr. Doris Matha, welche in Hermagor als Gynäkologin tätig ist, einstimmig zur Ortsstellenleiterin gewählt.

Die sportliche Hermagorerin löst somit Reinhold Ressi nach 18 Jahren erfolgreicher Tätigkeit ab. Das Team der Bergrettung dankt Ressi und Karl-Peter Martin für den Einsatz und wünscht Doris Matha viel Erfolg und alles Gute.

Die Sitzung fand am Freitag, den 13. Jänner statt. Der Beschluss war einstimmig
(c)Martin Berger/Facebook


Tiroler holten sich den „Servus Alpenpokal 2017“

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Mit über 12.000 Besuchern war der „Servus Alpenpokal 2017“ am vergangenen Wochenende wohl das größte Eisstock-Event in ganz Europa. Die Siegermannschaft „Gschwentner und Co“ kommen übrigens aus Tirol – somit bleibt der Pokal in Österreich.

Die Tiroler Mannschaft „Gschwentner und Co“ holte sich am Sonntag am Weissensee nach einer fulminanten Aufholjagd im Finale gegen das deutsche Mixed-Team „Peiting II“ den Titel. Nach einem 0:6-Rückstand setzten sich Weltmeister Matthias Taxacher und seine Kollegen Peter Gschwentner, Reinhard Gasser und Michael Ederegger noch 10:6 durch. Rang drei ging ebenfalls an Österreich, Bronze holten sich nämlich „HAWEI“ aus Oberösterreich.

Neuer Österreich- Rekord

Zudem verbesserte Bernhard Patschg am Sonntag noch einmal den österreichischen Rekord im Weitschießen und holte sich damit auch den Sieg im Weitenbewerb. 465,47 Meter lautet die neue rot-weiß-rote Bestmarke des Salzburgers.

 Starker Start, noch stärkerer Konter

Dabei sah es im Finale zunächst danach aus, dass nach dem Sieg von „EC Passau Neustift“ im Vorjahr der Pokal auch 2017 nach Deutschland gehen würde. Denn „Peiting II“ zeigte in den ersten beiden Kehren des Endspiels keinerlei Schwächen und zog auf 6:0 davon. Matthias Taxacher und Co. behielten jedoch die Nerven und gewannen die beiden letzten Kehren 3:0 und 7:0 – der Heimsieg und die rot-weiß-rote Revanche waren damit perfekt.

„Wir freuen uns wie kleine Kinder“

„Nach einem 0:6-Rückstand noch zu gewinnen, macht den Sieg noch schöner. Wir freuen uns wie kleine Kinder“, brachte Peter Gschwentner die Freude im siegreichen Team auf den Punkt. Die Trophäe wurde „Gschwentner und Co“ von Olympiasieger Fritz Strobl überreicht. „Was die Teams hier aufs Eis gezaubert haben, ist wirklich beeindruckend. Den Zuschauern wurde vor der prächtigen Naturkulisse des Weissensees zwei Tage ein tolles Spektaktel gefeiert“, sagt Ehrenschütze Strobl.

Großer Fan-Andrang

Insgesamt über 12.000 Besucher an den beiden Final-Tagen krönten den Erfolg der zweiten Auflage des „Servus Alpenpokal“ und feierten damit am Weissensee mit ServusTV und den offiziellen Partnern ADEG, den Regionalmedien Austria (RMA) und PREFA die bisher größte Eisstock-Party Europas.

Top Wetter und Top Stimmung!
(c)servustv

 Patschg siegt mit österreichischem Rekord

Den Final-Sonntag perfekt machte aus österreichischer Sicht Bernhard Patschg. Der Salzburger schraubte seine am Samstag aufgestellte österreichische Bestmarke noch einmal in die Höhe und siegte mit 465,47 Metern im PREFA-Weitenbewerb. „Es ist ein unglaubliches Gefühl und eine große Ehre für mich, den österreichischen Rekord verbessert zu haben. Das harte Training hat sich ausgezahlt und irgendwann werden wir auch den Weltrekord nach Österreich holen“, freute sich das Kraftpaket aus St. Johann im Pongau. Zweiter wurde der Deutsche Markus Schätzl (442,83 Meter). Der 28 Jahre alte Weltrekord steht weiterhin bei 566,53 Metern.

Die Final-Ergebnisse vom „Servus Alpenpokal“ 2017 am Weissensee:

1. Gschwentner und Co (Tirol)
2. Peiting II (Deutschland)
3. HAWEI (Oberösterreich)
4. SSV Naturns (Italien)

Die Freude der Tiroler war groß…
(c)servustv

Finale:
Gschwentner und Co vs. Peiting II 10:6

Halbfinale:
Gschwentner und Co vs. HAWEI 8:6
Peiting II vs.SSV Naturns 16:0

PREFA-Weitenbewerb:
1. Bernhard Patschg (Österreich) 465,47 m
2. Markus Schätzl (Deutschland) 442,83 m
3. Phillip Baumgartner (Österreich) 441,5
4. Markus Weichinger (Österreich) 437,92 m

„Eiszeitfeeling“– Zweite Kältewelle bricht an

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Zieht euch warm an! Die zweite Kältewelle dieses Jahres bringt uns diese Woche bis zu -20 Grad. Aktuell hat es in Tröpolach sogar – 22 Grad!

„Warme Gedanken“ machen nützt hier nicht viel. Mützen, Socken, Schal und Co. werden in den nächsten Tagen wohl unsere Begleiter bleiben. Die Kälte hat unsere Region auch diese Woche fest im Griff.

Aktuell in Tröpolach: – 22 Grad!

„Kältetelefon“

Die Caritas richtet ein „Kältetelefon“ ein, unter der Nummer 0676/34 66 109 kann sich jeder melden, der sich Sorgen um seine Mitmenschen macht. Die arktischen Temperaturen setzen wohnungslosen Menschen nämlich besonder schwer zu, bei solchen Minusgraden besteht akute Lebensgefahr. Nicht wegsehen – sondern helfen ist hier gefragt! Auch Sachspenden wie warme Socken, Hauben, Schlafsäcke und Winterschuhe an die Caritas sind erbeten.

 

Musikalisches Neujahrskonzert

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Am Freitag, den 13. Jänner wurde das neue Jahr 2017 musikalisch und stimmungsvoll mit dem traditionellen Neujahrskonzert begrüßt. Der Reinerlös kommt den Licht ins Dunkel Soforthilfe-Fonds zugute.

 

 

Das Neujahrskonzert der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen war auch heuer wieder bestens besucht. Das Konzert wird übrigens auch am 23.1. auf Radio Kärnten ausgestrahlt.

 

DANKE

Ein Dank gilt den Musikern sowie den Sponsore. Auch das Gailtal Journal durfte sich als Sponsor beteiligen.

Wir haben die Fotos!

Fotocredit  ©Hannes Brandegger

 

 

Handverletzungen von zwei Schifahrern aus Kroatien

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Heute kam es am Nassfeld, zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 18-jährigen kroatischen Schifahrer und einem vorerst unbekannten Schifahrer. Dabei wurde der Kroate an der Hand verletzt. Nachdem die Polizei gerufen wurde, flüchtete der Unbekannte.

Eine 30-jährige Kroatin versuchte den Unbekannten festzuhalten, wurde dabei ebenfalls an der der Hand verletzt.

Aufgrund der Ermittlungs- und Fahndungstätigkeiten der Polizei Hermagor meldete sich nun ein 35-jähriger Urlauber aus der Ukraine bei der Polizei. Er ist geständig bei der Auseinandersetzung dabei gewesen zu sein und wird wegen Verdachts der Körperverletzung angezeigt.

Verkehrsunfall in Bad Bleiberg

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Am 16. Jänner 2017 um 08:35 Uhr fuhr ein 35-jähriger Mann aus Bad Bleiberg die Bleiberger Straße von Bleiberg Richtung Heiligengeist. In einer Kurve rutschte er mit seinem Fahrzeug auf der salznassen Straße in einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 61-jährigen Villacher. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.


Beide Lenker, sowie die 50-jährige Beifahrerin des Villachers, mussten mit Verletzungen von der Rettung ins LKH Villach verbracht werden. Keiner der Fahrzeuglenker war alkoholisiert

Blutkonserven werden immer weniger!

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In den vergangenen Wochen sind die Lagerstände an Blut in ganz Österreich deutlich zurückgegangen. „Bitte kommen Sie Blutspenden“, ersucht Dr. Peter Ambrozy, Präsident des Kärntner Roten Kreuzes. „Damit wir die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Österreichs Spitälern wie gewohnt sicherstellen können, ist es wichtig, dass jetzt mehr Blut gespendet wird.“

„Aufgrund der Grippewelle und aufgrund von Erkältungen konnten weniger Menschen Blutspenden kommen – außerdem waren viele Spender über die Feiertage verreist“, sagt Ambrozy. „Gleichzeitig haben die Spitäler in Österreich viel Blut angefordert. Diese Kombination von diesen Faktoren führt zu den kritischen Lagerständen.“

Durch nichts zu ersetzen

Jeder von uns kann in die Situation kommen, eine Blutkonserve zu benötigen – sei es bei Unfällen, Operationen, schweren Erkrankungen oder Geburten. In Österreich wird alle 90 Sekunden eine Konserve benötigt, insgesamt bis zu 350.000 Stück pro Jahr. Blut ist im Notfall durch nichts zu ersetzen und ist nur 42 Tage lang haltbar.

Jeder kann spenden

„Um die Versorgung mit Blutkonserven zu gewährleisten, brauchen wir jetzt Menschen mit Herz, die sich durch die freiwillige und unentgeltliche Blutspende engagieren“, sagt Ambrozy weiter. Blutspenden können alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. Zur Spende ist ein Lichtbildausweis mitzubringen.

Termine der Region

 
Anbei die aktuellen Blutspendetermine für Jänner und Februar. Das Spenden findet jeweils von 15:30 – 20:00 statt. Jede Spende zählt!
Latschach im Gailtal, Gasthof Plamenig, am Donnerstag, 19. Januar 2017
Kirchbach, Gemeindezentrum, am Freitag, 20. Januar 2017
Thörl-Maglern, Kulturhaus, am Montag, 30. Januar 2017
Weißbriach, Volksschule, am Dienstag, 7. Februar 2017
Gundersheim, Feuerwehrhaus, am Mittwoch, 8. Februar 2017
Kötschach-Mauthen, Rotkreuz – Ortsstelle, am Freitag, 17. Februar 2017
Nötsch, Veranstaltungssaal, am Dienstag, 21. Februar 2017
St.Lorenzen im Gitschtal, Volksschule St.Lorenzen, am Mittwoch, 22. Februar 2017
Tröpolach, Volksschule, am Mittwoch, 22. Februar 2017
Arnoldstein, Feuerwehrhaus , am Dienstag, 28. Februar 2017

Hermagor, Rotkreuz Bezirksstelle, am Dienstag, 28. Februar 2017

 
 
 
 

Alle setzen auf die Wildsau!

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Nach dem fulminanten Sieg im Dezember 2016 in Gröden, gilt der Weißbriacher Max Franz nicht nur bei den Einheimischen und Freunden als Favourit. Ja, auch Abfahrer-Kollegen sehen den jungen Gitschtaler als heißes Eisen auf der Streif!

Nach der heutigen Besichtigung auf der Streif, wird morgen ab 11.30 Uhr das erste Abfahrtstraining stattfinden. Bestens  vorbereitet natürlich unsere Wildsau.

Hahnenkamm- Abfahrt

Die Streif ist ein Rennen wie kein anderes. Für das Rennen am Samstag hat für viele Rennläufer und Experten ein ÖSV Läufer richtig große Siegchancen: Max Franz. Nach dem Premieren-Sieg im Dezember 2016 in Gröden bringt er besonders viel Selbstvertrauen mit auf diese gefährliche Strecke.

„Max ist ein wilder Hund. Und er kommt mit viel Selbstvertrauen nach Kitzbühel. Max ist mein Favorit für die Kitz-Abfahrt“, sagt etwa der Norweger Kjetil Jansrud. Und Streckenrekordler Fritz Strobl meint: „Der Max hat alles, was man braucht, um hier zu gewinnen. Ich seh das Blitzen in seinen Augen, er ist bereit für den Sieg hier.“

Max Franz selbst

„Momentan läuft es bei mir einwandfrei. Ich brauche keine Wunderdinge machen, um schnell zu sein,“ sagt Max Franz. Bei Sport und Talk –  Kitzbühel Spezial bei Servus TV sagt Franz zum Siegertipp: „Ich muss ja mich selbst nehmen. Sonst heißt´s wieder, ich glaub nicht an mich.“ Auf alle Fälle zählen die Gitsch,- Gail,- und Lesachtaler auf den jungen Weißbriacher. Der Fanclub wird natürlich wieder vor Ort mit fiebern – für alle anderen überträgt ORF 1 live!

 

 

 

 


Bergrettung Kötschach-Mauthen

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In Anwesenheit von Otmar Striednig, Landesleiter der Bergrettung Kärnten, fand am 14. Jänner 2017 die Jahreshauptversammlung der Bergrettung im Rathaus Kötschach statt. Ortsstellenleiter Klaus Hohenwarter wurde mit seinem Team einstimmig wiedergewählt.

Die Bergrettung Kötschach-Mauthen umfasst als Einsatzgebiete ebenfalls Dellach im Gailtal und Kirchbach, darüber hinaus assistiert sie in anderen Ortsstellen.

Freizeit für die Bergrettung

Neben Suchaktionen und der Bergung verletzter oder erschöpfter Alpinisten fallen auch Forstunfälle in die Zuständigkeit der Bergrettung. SPÖ-LAbg. Vzbgm. Josef Zoppoth drückt seinen höchsten Respekt und Wertschätzung für die Arbeit der Bergretter aus: „Sie setzen ihr Leben und ihre Zeit ein, um zu helfen, großteils unbemerkt von der Öffentlichkeit. Ein Engagement, das auch diejenigen unterstützen sollten, die in den Bergen unterwegs sind und sich auf die gute Zusammenarbeit von Bergrettung, Gemeinden, Polizei, Feuerwehr und Rotem Kreuz verlassen.“

 

 

 

Hochspannung pur bei „Schlag das Ass“

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Am 28. Januar 2017 ist das Nassfeld bereits zum achten Mal Gastgeber von „Schlag das Ass – dem längsten Skirennen der Welt“, bei dem um die prestigeträchtige „Nassfeld Trophy“ gekämpft wird.  

Ideengeber und Initiator des Rennens, bei dem eine Strecke von nahezu 26 Kilometern und 6.400 Höhenmeter überwunden werden müssen, ist Ex-Skistar und ORF Millionenshow Moderator Armin Assinger.

Traumhafte Pisten sowie ein traumhaftes Wetter wünschen wir uns auch für das Rennen

Schlag das Ass

„Schlag das Ass“ bildet das sportliche Highlight am Nassfeld. Es wurde von der „Guiness World of Records“ ganz offiziell als längstes Skirennen der Welt ausgezeichnet und lockt Zuschauer aus dem In- und Ausland an. In einem Intervall von zwei Minuten gehen die Gruppen von 20 Sportlern in den Wettbewerb. Insgesamt gilt es neun Hauptpisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zu bewältigen, die sich durch das gesamte Skigebiet ziehen. Das längste Skirennen der Welt ist auch ein Magnet für zahlreiche prominente Teilnehmer: So haben sich unter anderem Tormannlegende Michael Konsel, Ö3- DJ Alex List, Ruder-Weltmeister Christoph Schmölzer, Money Maker Alexander Rüdiger und natürlich der Hausherr Armin Assinger zum Start angemeldet. Im Ziel werden die Läufer durch eine jubelnde Zuschauermenge belohnt, die sie gebührend in Empfang nimmt.

Das längste Skirennen der Welt lockt auch viele Promis auf das Nassfeld

Mittelzeit lohnt sich

Neben der Jagd auf die legendäre Nassfeld Trophy auf den knapp 26 Streckenkilometern gewinnt der/die TeilnehmerIn, welche/r die genaue Mittelzeit erreicht, eine Woche Urlaub im Hotel Gartnerkofel**** inkl. Halbpension und 6-Tages-TOPSKIPASS für 2 Personen. Auch wenn die genaue Mittelzeit nicht erreicht werden sollte, geht der tolle Preis an den oder die TeilnehmerIn mit der geringsten Differenz zur Mittelzeit.

Die Mittelzeit gewinnt

Noch schnell anmelden

Jeder Skifreund ab sechzehn Jahren, der die Herausforderung wagt, hat noch bis zum 23. Januar 2017 die Möglichkeit, sich einen der 800 begehrten Startplätze zu sichern. Unter dem Motto „Schlag den Chef“ eignet sich das Rennen nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen, die sich von ihrer sportlichen Seite präsentieren möchten. Ob durchtrainierte Mitarbeiter, engagierte Lehrlinge oder treue Kunden: Das längste Skirennen der Welt bietet die optimalen Voraussetzungen für ein Incentive oder eine Teambuilding-Maßnahme.

Paketangebote

Das Anmeldeformular – zur Auswahl stehen verschiedene Paketangebote von Standard bis VIP – sowie alle Informationen gibt es unter www.schlagdasass.at

Beste Bedingungen am Nassfeld

 

 

Der Tag gehört einem „coolen“ Typen…

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Ein ziemlich cooler Typ – der Schneemann ist auf der ganzen Welt bekannt. Er verbreitet gute Laune und ist nicht nur bei den Kindern beliebt. Der 18. Jänner ist sein großer Tag! Denn heute findet weltweit der offizielle Tag des Schneemannes statt.

Dank Frau Holle kann man in den meisten Teilen unserer Region auch einen Schneemann bauen, die letzten Tage waren perfekt dafür geeignet. Ihr habt euch doch sicher auch schon ans Werk gemacht, oder?

Zeigt her eure Schneemänner!

Karottennase, Augen aus Steinen und Zylinder? Zeigt uns euren kreativen Schneemann! Die schönsten Schneemänner und Schneefrauen werden auf unserer Homepage veröffentlicht. Schickt uns eure Bilder einfach via Facebook oder auf office@gailtal-journal.at

Neuer Skihelm

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Für Markus Salcher konnte die Firma Wieser Art einen neuen Helm für diese Skisaison anfertigen.

„Farblich blieben wir dabei den Helmen aus den Vorjahren treu – GO GREEN lautete also die Devise.“

Wie genäht

Den Untergrund bilden verschiedene Teile in Grün und Türkis. Diese sehen aus wie Stoffe, die durch die Nähte am Rand zusammengehalten werden. Auch ein paar Schneeflocken wurden ins Design mit eingebaut.

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Bereit für die Paralympische Alpin Ski WM

 Hauptmotiv aber ist die Abbildung vom Monte Lussari in der Nähe von Tarvis. Gezeigt wird der Wallfahrtsort als idyllische Winterlandschaft. Im Jänner 2017 findet die Paralympische Alpin Ski WM in Tarvis statt. Grund genug für Markus um seinen Helm mit diesem passenden Motiv zu gestalten. Weiters haben wir auf der rechten Seite auch den Namen und zwei gekreuzte Skier darüber angebracht.

Interesse an einer lässigen Helmgestaltung!?

FF Würmlach siegte beim Eisstockturnier

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Am Sonntag, dem 15. Jänner 2017, veranstaltete die Feuerwehr Kirchbach im Eisstadion beim Sportplatz in Oberdöbernitzen das Eisstockturnier der Feuerwehren des Abschnittes „Oberes Gailtal“. Die Kameraden der FF Würmlach holten sich den Turniersieg.

Der Kommandant der FF Kirchbach, OBI Engelbert Wastl, und dessen Kameradschaftsführer V Erwin Themeßl konnten bei strahlendem Sonnenschein 14 Mannschaften aus dem Oberen Gailtal und dem Lesachtal willkommen heißen.

Stock heil

Bei einem spannenden Turnier konnte sich schlussendlich die Mannschaft der Feuerwehr Würmlach mit Josef Hofer, Andreas Praster, Christian Schellander und Werner Schellander vor der FF Treßdorf und der FF Laas den Abschnittsmeistertitel im Eisstockschießen sichern. Die Siegerehrung mit gemütlichem Ausklang wurde im Anschluss im Restaurant „Mani’s“ in Kirchbach abgehalten. Die FF Kirchbach gratuliert dem Abschnittsmeister recht herzlich und möchte sich bei den 14 angetretenen Mannschaften für die Teilnahme noch einmal recht herzlich bedanken.

 

Kaminbrand in Stranig

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Wie die FF Kirchbach auf ihrer Facebook Seite berichtete, gab es kürzlich Sirenenalarm.

Grund war ein Kaminbrand in Stranig. Nähere Details sind noch nicht bekannt.

Gelungener Neujahrsempfang 2017

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Gemeinsam stark: Unternehmerinnen und Unternehmer, Behördenvertreter und Funktionäre aus dem Gail-, Gitsch- & Lesachtal trafen sich gestern, am 18. Jänner, zum Neujahrsempfang in den Räumen der Wirtschaftskammer Hermagor. Wir haben die Bilder.

Das Gailtal Journal war als heimisches Medium vor Ort. Flexibilität und Hindernisse – darüber sprach Bezirksstellenobmann Hannes Kandolf.  Das Bankenpaket und dessen Auswirkungen auf Unternehmer und Banken war Thema von Mag. Gerhard Fleischer, Leiter des Geschäftsfeldes Geschäftskunden der Kärntner Sparkasse AG.

Ivonne Groinig im Gespräch mit Dietmar Kröpfl

„Fesselnde“ Themen

Die Wirtschaftstreibenden müssen flexible sein, Überreguliernung behindert dies aber. Diese zwei Themen begleiten Unternehmer und Mitarbeiter, Geschäftspartner und Behörden, schlicht alle Menschen im Bezirk auf Schritt und Tritt. Während Gäste und Kunden immer sprunghafter und beweglicher werden, wird die Wirtschaft von  immer mehr „Fesseln“ zurückgehalten. Auch fleißige Dienstnehmer werden entmutig, obwohl sie wissen, dass man nur  dann Geld verdienen kann, wenn Kunden da sind. Während Unternehmer um Kunden kämpfen und Mitarbeiter Jobs suchen,  werden noch mehr „Fesseln“ erfunden.

Obmann Hannes Kandolf

 

Reizthemen

Derzeitige Reizthemen sind Registrierkassen, katastrophaler Straßenzustand, der sogar zur teilweisen Sperre der Kreuzner Landesstraße ins Drautal geführt hat; weiters der notwendige Glasfaserausbau, Fachkräftemangel, oder aktuell das Parkplatzchaos in Hermagor.  Seit Schließung der Gailtalbahn ab Hermagor, ist die Stadt ab den Morgenstunden von Dauerparkern blockiert und Tageskunden finden keine Parkplätze; negative wirtschaftliche Folgen sind vorprogrammiert. „Fleiß, Einsatzbereitschaft und Fachwissen muss sich sowohl für Unternehmer, als auch für Mitarbeiter wieder lohnen“, sagt KommR Kandolf abschließend. „Die Menschen im Bezirk haben seit Generationen aufgebaut und auch in schwierigen Zeiten nie gejammert. Anpacken,  Durchhalten und vor allem Zusammenhalten zeichnet die Menschen hier im Bezirk aus.“

Markus Zametter, Hans Madritsch, Simone Tillian und Markus Zametter im Gespräch


Maries Schicksal berührt alle!

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Marie Reinbacher lebt, aufgrund eines Gendefekts, mit einer Form von Ichthyose („Fischschuppenkrankheit“), einer unheilbaren Hauterkrankung. Dabei ist die Haut am ganzen Körper extrem trocken und schuppt sich enorm. Um einerseits über die Krankheit aufzuklären, und andererseits Mobbern die Meinung zu sagen, hat die junge Frau nun ein berührendes Video online gestellt.

 

 

Die 19-Jährige schmiert sich täglich mehrmals ein, um der Haut die lebenswichtige Feuchtigkeit, die für Elastizität sorgt, zu geben. „Wenn ich nachlässig mit der Pflege bin, trocknet die Haut noch schneller aus und reißt ein. Das verursacht starke Schmerzen, so dass ich mich dann nicht einmal normal bewegen kann“, so Marie Reinbacher.

 

Ständige Angst

Durch die Einnahme von Medikamenten zur Symptomerleichterung sind der jungen Frau zu einem großen Teil die Haare ausgefallen und sie ist nun täglich auf eine Perücke angewiesen. So ist nun auch die Angst ihr ständiger Begleiter, dass im Alltag, auf Festen zum Beispiel, jemand auf die Schnapsidee kommen könnte, ihr die Perücke vom Kopf zu reißen. Diese Vorstellung ist, nach allem was Marie schon an Gemeinheiten ihr gegenüber miterleben musste, sicher nicht weit hergeholt.

 

Mobbing

Gerade in der Schule musste Marie leider die Erfahrung machen, dass sie aufgrund ihres besonderen Aussehens massiv ausgegrenzt wurde. Sie wurde nicht nur beschimpft oder einfach nicht beachtet, sondern musste auch körperliche Gewalt erleben. Trotzdem ist die junge Frau frohen Mutes und durchwegs positiv.

Marie ist eine tapfere, optimistische, junge Frau und lebt ihr Leben

Optimismus

Sie kann ihrer Krankheit sogar positive Seiten abgewinnen und sieht das, was andere als Bürde betrachten, eher als Geschenk. „Ich bin sogar dankbar für meine Krankheit – ich schwitze nämlich nicht“, sagt Marie mit einem Lächeln. Von diesem Optimismus und dieser Stärke können sich viele Leute eine große Scheibe abschneiden. Trotz der vielen negativen Erfahrungen, oder vielleicht gerade dadurch, ist Marie sehr dankbar für die positiven Dinge in ihrem Leben. Sie hat tolle Freunde die hinter ihr stehen, eine liebe Familie, einen einfühlsamen Freund und ihren Hund Rocky, der ihr Ein und Alles ist.

 

Videoblog

Vor kurzem hat die selbstbewusste junge Frau ihren Youtube-Kanal eröffnet und ihr erstes Video online gestellt. Marie liebt Mode und Make up – wie die meisten jungen Frauen. Mit Humor und Tatendrang gibt sie den Leuten einen Einblick in ihr Leben.

Wir wünschen ihr dabei viel Erfolg und ziehen den Hut vor so viel Lebensfreude, positiver Einstellung und Charakter! Hier gehts zu Maries Offizieller Facebookseite

 

Die Fischschuppenkrankheit – Hautschuppen am ganzen Körper (c)ichthyose.de

Wo sich Fuchs und Katz „Gute Nacht“ sagen

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Ein gar ungewöhnliches Bild bot sich gestern unserer Leserin Michaela Pichler.

In der Blumengasse in Hermagor sagt der Fuchs nicht dem Hasen, sondern der Katz „Gute Nacht“. Vielen Dank an Michaela Pichler für diesen Schnappschuss.

Eissportspektakel lockt tausende Holländer zum Weissensee

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Zum bereits 29. Mal findet zwischen Samstag dem 21. Jänner und Samstag dem 04. Februar 2017 die größte Eissportveranstaltung der Welt, die Alternative holländische 11-Städte-Tour am Weissensee in Kärnten statt. Über 6.000 holländische Gäste, davon 4000 aktive Teilnehmer, tummeln sich in dieser Zeit in der beschaulichen Gemeinde um dem Eisschnelllaufen auf dem zugefrorenen See zu frönen.

Holländer-Kolonie

Aufgrund der unbeständigen Eissituation in den Niederlanden werden die Eislaufmarathonbewerbe seit 1989 am Weissensee in Kärnten durchgeführt. Dank hervorragender Eisbedingungen und bester Betreuung ist die Region Ende Jänner auch in diesem Jahr fest in holländischer Hand: „Der Modeschuh ist in diesen Tagen ein Schlittschuh und die Trendfarbe orange“, verrät der Bürgermeister Gerhard Koch schmunzelnd. Bei den Volksläufen wird auf einer Strecke von 200 Kilometern eine unüberschaubare Menge an begeisterten Hobbyeisläufern ihr Können unter Beweis stellen und an die körperlichen Grenzen gehen. „Bereits Anfang Jänner konnte ein Anmeldeplus von rund 10% zum Vorjahr erreicht werden, bei einer Frauenquote von 20%“, berichtet Veranstalter Toine Doreleijers erfreut.

Ein Top-Event

 

Übermenschliche Leistungen

Der absolute sportliche Höhepunkt ist das 200 Kilometer-Rennen der Profis am 1. Februar 2017, bei dem die professionellen Kufenflitzer in den Zwischensprints Geschwindigkeiten (auf Natureis) jenseits der 60km/h Grenze erreichen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei diesem Rennen beträgt immerhin noch knappe 40km/h. „Wir sind sehr erfreut, dass es im West- und Ostteil des Weissensees bereits Eisbahnen gibt und eine Verbindung im Zeitraum der diesjährigen Alternativen holländischen 11-Städte Tour als möglich erscheint, wenn die Temperaturen weiter kalt bleiben. Das letzte Mal geschah dies 2010, so Tourismusleiter Stefan Wunderle.

 

Das offizielle Programm

Weissensee als idealer Austragungsort

Dank des verlässlichen Zufrierens des Weissensee, ist die Region im Südwesten Kärntens der ideale Austragungsort für die Eisschnelllaufbewerbe der Holländer und insgesamt wissen die Teilnehmer zu schätzen, was sie in Kärnten finden: Eisblau glitzernde Gipfel und verschneite unberührte Täler bilden eine traumhafte Kulisse für ein perfektes Winterparadies. 1.028 Kilometer bestens präparierte alpine Abfahrten in 32 Skigebieten bieten abwechslungsreiches Vergnügen. Schneesicherheit und über 2.000 Sonnenstunden im Jahr garantieren Winterspaß bis weit in den Mai. Für Langläufer erstreckt sich ein weitverzweigtes Netz an präparierten Loipen, Rodler finden gut ausgebaute und teilweise beleuchtete Hänge zum rasanten Abfahren. Schneeschuhwanderer und Skitouren-Geher treffen auf unberührte Natur.

Im beliebten „Holländerzelt“ wird einiges geboten

Wussten Sie dass…

 die 1. offizielle 11 Städtetour 1909 auf den zugefrorenen Kanälen in Friesland durchgeführt wurde und dass diese mangels kalter Winter bis jetzt nur 15 Mal– zuletzt 1997- durchgeführt werden konnte?
 für die 1. Alternative 11 Städtetour 1974 Lillehammer/Norwegen der Austragungsort gewesen ist?
 die Organisatoren durch den James Bond Film „Im Hauch des Todes“ (Originaltitel: The living daylights) mit Timothy Dalton in der Hauptrolle auf das Eis am Weissensee aufmerksam wurden?
 diese heuer bereits zum 29. Mal ohne Unterbrechung – nämlich vom 21. Jänner bis 04. Februar 2017 – stattfindet?
 die Alt. 11-Städte Tour die größte Eislaufveranstaltung der Welt ist mit über 6.000 Gäste aus Holland, von denen 4.000 aktive Teilnehmer der Tour sind?
 in den 12 Tagen 11 Amateur und Profibewerbe mit Renndistanzen von 50,100 und 200 km stattfinden?
 der Höhepunkt dieser zwei Wochen das 200 km Rennen der Profis am
1. Februar 2017 ist, für das um 8.00 Uhr der Startschuss fällt?
 die Durchschnittsgeschwindigkeit der Profis bei 40 km/h , die
Höchstgeschwindigkeit jenseits der 60 km/h liegt?
 der Weltrekord von 5 Stunden 11 Minuten und 1 Sekunde im Jahr 2000 am Weissensee aufgestellt wurde?
 heuer bereits zum zweiten Mal die Österreichische Marathonmeisterschaft im Eisschnelllauf am 29. Jänner 2017 am Weissensee abgehalten wird?
 sich diese 12 Tage für die Region mit rund 40.000 holländischen Nächtigungen sowie einer Wertschöpfung von über 4 Millionen Euro zu Buche schlagen?
 der Weissensee (6,5 km² groß) jedes Jahr verlässlich zufriert und dass selbst in wärmeren Wintern, die Ausübung des Eissports möglich ist?
 dank zweier Eislaufschulen am Weissensee Laien zu Profis werden können?

Mit dem Klappsystem gleich zwei Sportarten auf einen Schlag ausgeübt werden können – der Eisschnelllaufsport mit den Kufen und der Langlaufsport mit den Brettern? Der Schuh bleibt derselbe!
 sich um die Präparierung der Natureisfläche ein eigener Eismeister – Norbert Jank – mit seinem Team (www.natureislauf.at) kümmert?
 der Präsident der Stichting, Toine Doreleijers, seit 2008 der Organisation vorsteht? (www.weissensee.nl)
 während der zwei Wochen an die 80 freiwilligen Mitarbeiter der Stichting für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltungen sorgen?
 im Festzelt täglich Veranstaltungen stattfinden und dass dessen gesellschaftlicher Höhepunkt der Blarenball ist?
(Blarenball bedeutet soviel wie „Ball der Blasen“, die nach 200 km oft die Füße der Läufer zieren – getanzt wird jedoch trotzdem …und wie!)
 während der Renntage an die 400 kg Bananen und 500 kg Mandarinen verzehrt werden?
 in diesen zwei Wochen mehr als 1.500 l Weissenseer Biomilch in Form von Schokomelk, Vanillesauce und Kaiserschmarren verarbeitet werden?
 ein Eisschnellläufer während der 200 km an die 5.000 Kalorien verbrennt?

Team-Nenngeld gewinnen

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Am 28.01. startet wieder das längste Skirennen der Welt am Nassfeld – Schlag das Ass 2017! Nutzt die Chance und gewinnt einen Gratis-Start!


Ihr könnt euch noch bis zum 23.01. auf www.schlagdasass.at/anmeldung als Einzel- oder Teamstarter eintragen und mit ein bisschen Glück sogar das Team-Nenngeld (3 Männer & 1 Dame) gewinnen.

Kommt am 28.01. zu Schlag das Ass! Das Nassfeld-Team freut sich auf euch.

Mann mit Waffe bedroht

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Am 18. 01. um 17:30 erstattete ein 36-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Villach-Land die Anzeige, dass er von einem ihm unbekannten Mann in einem Lokal in Arnoldstein geschlagen und mit einer Pistole bedroht worden sei.

Beamte der PI Arnoldstein konnten einen 47-jährigen Arbeiter aus dem Bezirk Villach Land als Täter ausmitteln und  ihn vorläufig in Verwahrung nehmen. Im Zuge der Erhebungen fanden die Beamten am 19. 01. in seiner Wohnung eine Pistole, Kal 9mm, 150 Stk dazugehörige Patronen, einen Teleskopschlagstock und ein „Überlebensmesser“. Da der Mann nicht Besitz waffenrechtlicher Dokumente ist, wurden die Waffen sichergestellt. Der Arbeiter wird auf freiem Fuße angezeigt.

 

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