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Grandiose Aussichten!

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Auf Ihren Job mit höchstem Stellenwert brauchen Sie nicht länger zu warten.

Willkommen in der Welt fürs Wohnen & Einrichten und in einer faszinierenden Branche, die jede Menge Möglichkeiten für Sie in Aussicht stellt. Sind es die schönen Dinge des Lebens, die Sie begeistern, haben Sie bereits die ideale Voraussetzung für einen vielseitigen Job mitgebracht: die Leidenschaft für das Neue und die Freude an einer Arbeit, in der Kreativität, Kontakt- und Teamfähigkeit gefragt sind.

Nehmen Sie diese Chance wahr und klettern Sie die Sprossen Ihrer Karriereleiter hinauf!

Montagetischler/in
Hermagor/Gailtal

Möbel Zimmermann GmbH

Vielseitiger Job

Im Gegensatz zu den Branchenriesen bieten wir Ihnen als mittelständisches Unternehmen einen vielseitigen Job mit höchstem Stellenwert. Besitzen Sie die Leidenschaft für das Schöne und Freude an einem Beruf, in dem Kontakt- und Teamfähigkeit gefragt sind? Hier ist unser Angebot! Gesucht werden:

1 Montagetischler/in
für die Möbelmontage bei unseren Kunden

Arbeitszeit: Vollzeitbeschäftigung/ 40 Stunden

Ihre schriftliche Bewerbung, mit Lebenslauf und Zeugnissen richten Sie bitte entweder

Per Mail: info@gailtalmoebel.at

Per Post:
Möbel Zimmermann GmbH
zH Gerhard Zimmermann
Podlanig 9
9620 Hermagor

Bei Fragen können Sie uns natürlich auch telefonisch unter 04282/2268 erreichen.

Monatsgehalt € 2.000,- /Brutto. Je nach Qualifikation ist die Bereitschaft zur Überbezahlung gegeben.


Behördliche Verordnung aufgehoben

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Von der Bezirkshauptmannschaft Hermagor wird mit sofortiger Wirkung die Verordnung vom 15.12.2016, Zahl: HE13-ALLF-455/2016(002/2016), betreffend die Vorbeugungsmaßnahmen wegen besonderer Brandgefahr augehoben.

Wir berichteten.

 

 

 

 

Eine Feuerwehr zieht Bilanz

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Die Florianijünger aus Maria Luggau zogen bei ihrer Jahreshauptversammlung im Gasthof Luggau eine positive und erfolgreiche Bilanz über das vergangene Jahr.

 

Einsätze, Übungen und Kursbesuche

 

Im vergangenen Jahr bewältigte die FF Maria Luggau vier Brandeinsätze und vier Technische Einsätze. Um für diese Ernstfälle bestens gerüstet zu sein, führten die Kameraden insgesamt 21 Übungen durch. Besonders interessant war die große Nachteinsatzübung im Oktober. Übungsannahme war ein Fahrzeugabsturz im steilen Gelände mit vier verletzten Personen. An der bestens organisierten Übung nahmen das Österreichische Rote Kreuz, die Polizei, die Bergrettung Lesachtal und die Feuerwehren der Gemeinden Untertilliach und Lesachtal teil.

 

 

Gut ausgebildeter Mannschaftsstand

 

Die fleißigen Kameraden der Feuerwehr Maria Luggau besuchten auch die unterschiedlichsten Lehrgänge auf Bezirks- und Landesebene. Kommandant Johannes Winkler und sein Stellvertreter Martin Lexer absolvierten erfolgreich den Zugskommandanten- und Einsatzleiterlehrgang, Wolfgang Unterguggenberger, Florian Strieder und Elias Ortner die Grundausbildung im Bezirk, Thomas Guggenberger und Markus Strieder den Atemschutzlehrgang an der Landesfeuerwehrschule in Klagenfurt.

Aktiv

Die Feuerwehr Maria Luggau hat 61 aktive Mitglieder, sechs Altmitglieder und drei sonstige nicht aktive Mitglieder. Darunter kann man auf 29 Funker, 16 Maschinisten und elf Atemschutzgeräteträger zurückgreifen. Erfreulich ist auch, dass es im gesamten Mannschaftsstand 30 Kameraden gibt, welche die Lenkerberechtigung für Feuerwehrfahrzeuge bis 5,5 Tonnen besitzen.

 

 

Veranstaltungen und unterschiedliche Aktivitäten umrahmen das Jahr

 

Im vergangenen Jahr veranstalteten die Kameraden der Feuerwehr Maria Luggau den traditionellen Osterball im Gasthof „Paternwirt“ und führten wiederum die sehr erfolgreiche Maibaumaktion beim Feuerwehrhaus durch. Weiters gab es einen gemütlichen Abend, bei dem die vielen Helferinnen und Helfer als Dank für ihre Mithilfe zu einem gemeinsamen Essen eingeladen wurden. Gerne nehmen die Kameraden der Feuerwehr Maria Luggau bei den Traditionsfesten teil. So war man zu Besuch in Untertilliach, St. Lorenzen und Liesing.

 

 

Neuaufnahmen, Beförderungen und Ehrungen

 

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden Marco Winkler, Stefan Winkler und Christian Fritzer neu in die Feuerwehr aufgenommen. Vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann wurden Christoph Salcher, Alexander Schneeberger, Florian Strieder und Markus Guggenberger befördert. Zum Hauptfeuerwehrmann wurden Simon Strieder, Christian Unterguggenberger, Hermann Schrall jun. und Klemens Salcher ernannt. HFM Franz Ortner erhielt das Maschinistenleistungsabzeichen in Silber. Das Maschinistenleistungsabzeichen in Gold erhielten HFM Johann Salcher, HFM Anton Oberguggenberger und HFM Josef Villgratter. Diesen Kameraden gilt der Dank für Ihre unzähligen Tätigkeiten, ständigem Interesse und anhaltender Treue zur Feuerwehr Maria Luggau.

Ehrengäste

 

Kommandant OBI Johannes Winkler konnte neben den zahlreich anwesenden Kameraden auch Bürgermeister Johann Windbichler, Abschnittsfeuerwehrkommandant-Stv. HBI Gerd Guggenberger, Gemeindefeuerwehrkommandant OBI Martin Guggenberger, den Kommandanten der benachbarten Feuerwehr Untertilliach (Osttirol), BI Josef Obererlacher, den Ortsstellenleiter-Stv. der Bergrettung Lesachtal, Josef Lugger, die Altkameraden und die Feuerwehrpatinnen begrüßen.

 

 

 

Text: HBI Gerd Guggenberger

Fotos: FF Maria Luggau – Anton Oberguggenberger

 

 

 

Neuaufnahme in die FF Maria Luggau: v.l.: Marco Winkler, Kdt. Johannes Winkler, Christian Fritzer (Übertritt von der Feuerwehr Untertilliach/Osttirol) u. Stefan Winkler

Kdt-Stv. Martin Lexer und Kdt. Johannes Winkler mit dem „silbernen Maschinisten“ Franz Ortner

Die beförderten Oberfeuerwehrmänner: v.l.: Kdt.-Stv. Martin Lexer, Christoph Salcher, Alexander Schneeberger, Florian Strieder, Markus Guggenberger u. Kdt. Johannes Winkler

Die beförderten Hauptfeuerwehrmänner: v.l.: Christian Unterguggenberger, Kdt.-Stv. Martin Lexer, Kdt. Johannes Winkler und Klemens Salcher (nicht am Bild: Simon Strieder und Hermann Schrall jun.)

Die mit Gold ausgezeichneten Maschinisten: v.l.: Kdt.-Stv. Martin Lexer, Josef Villgratter, Johann Salcher, Anton Oberguggenberger und Kdt. Johannes Winkler

Die Jahreshauptversammlung wurde in gemütlicher Atmosphäre im Gasthof Luggau abgehalten.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Du bist, was du isst?

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Die Unterschiede von regional,- und biologisch produzierten Lebensmitteln gegenüber kommerziellen Lebensmitteln sind uns allen bekannt. Doch welcher Unterschied erwartet die Konsumenten?

„Wenn du nicht willst, dass dein Ort ausstirbt, dann kauf doch Regional ein“ – solche Slogans kursieren derzeit auf Facebook und Co. Immer mehr Menschen befassen sich mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ und bemerken, dass Gutes nicht unbedingt Teuer sein muss. Im Gegenteil, biologische Lebensmittel sogar günstiger, wenn man den gesundheitlichen Aspekt miteinberechnet.

Regionaler Fleischkauf

Tiere aus Massenzucht werden mit Masthormonen gefüttert, während bei Bioerzeugnissen zum Beispiel die Kuh frisches Heu ganz OHNE Kunstdünger, Spritzmittel und Co. genießen darf. Dass dies auch Auswirkungen auf den  Endverbraucher hat, muss wohl nicht erwähnt werden. Ganz zu schweigen von der moralischen Seite – kaufe ich regional, weiss ich, woher das Fleisch kommt, bestenfalls kennt man sogar den Bauer. Diese Sichtweise lässt sich auch auf Gemüseproduzenten, Bäcker usw. herunterbrechen.

Der Vergleich: Gemischtes Faschiertes bei einem regionalen Fleischfachgeschäft (558 Gramm) und einem Lebensmittelkonzern (494 Gramm). Der preisliche Unterschied ist gering. Man bedenke aber, beim Metzger weiß man, wo die Ware herkommt!

Unersetzbar

Regionalität und Zusammenhalt soll wieder gelebt werden. Auch Lebensmittelkonzerne haben den „Zahn der Zeit“ erkannt und werten ihr Sortiment teilweise mit heimischen Nahrungsmitteln auf. Ein Einkauf beim Produzenten bzw. Händler vor Ort kann jedoch nichts ersetzen. Man spürt, mit welchen Idealismus und welcher Freude diese Menschen hinter dem Produkt stehen.

Jeder Einzelne kann zum Erhalt und zum Aufbau unserer Region, ja sogar einen Teil zum Erhalt unserer Erde beitragen.

Was hat Ökologie mit Ernährung zu tun?

Unser Nahrung macht 1/3 des ökologischen Fußabdruckes (Fläche, die notwendig ist, um den Lebensstandard eines Menschen dauerhaft zu ermöglichen) aus. Müssen wir unbedingt im Winter Erdbeeren aus Spanien essen? In der Werbung werden Bilder von blühenden Plantagen vermittelt, die Realität sieht meist anders aus. Billige Erzeugnisse oder biologischer Anbau – der Unterschied ist für Mutter Natur und jeden einzelnen – sei es Produzent oder Konsument – sehr wohl spürbar. Man bedenke die Verpackung, die Feinstoffbelastung beim Transport, die Pflege der Agrarfläche u.v.m.

Fazit: Lasst uns Zusammenhalten

 Fakt ist, nicht alles aus Supermarktketten ist gleichzeitig „schlechte“ Ware. Jedoch sollte man bewusst einkaufen, das Angebot, das vor Ort erhältlich ist, auch nutzen, da Arbeitsplätze die heimische Wirtschaft ankurbeln. Lebensmittel, die mit Wertschätzung gekauft wurden, haben einen anderen WERT – man schmeckt dies beim Verzehr. Nur, wenn man „im Ganzen“ denkt, wird es uns langfristig allen gut gehen. Dieser Leitsatz gilt übrigens nicht nur für die Ernährung.

Gesundheit ist das höchste Gut

Wir haben nur EINE Welt – lasst uns sorgsam damit umgehen. Vorallem – wir haben nur EIN Leben – Gesundheit ist unser höchstes Gut, deshalb sollte man sorgsam mit seinem Körper umgehen. Die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, sind unser Treibstoff. Dein Auto befüllt man doch auch mit besten Öl und Benzin – wieso machen wir das bei unserem Körper nicht? Du bist was du isst – die Entscheidung liegt bei dir!

„Wir lassen die Puppen tanzen“

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Morgen, am Samstag, den 21. Jänner ist es soweit! Geile Stimmung garantiert beim Nachtskilauf und Apres Ski Show in der Ski Bar „ZUM ALOIS“. Wer das verpasst, ist selber Schuld!

Von 16:00 – 18:00 besucht das Maskottchen „Foxi“ die Party für Groß und Klein. Ein weiteres Highlight ist die Feuershow.

Da freuen sich die Kids: „Foxi“ ist zu Besuch!

Von 18:30 – 20:00 können die Gäste auf den bestens präparierten Pisten den Nachtskilauf genießen, ehe es ab 21 Uhr „BEIM ALOIS“ rundgeht. Showact´s und Showgirls werden euch richtig einheizen. Seid dabeim bei der großen Apres Ski Show!

Ein tolles Programm

Zusammenstoß auf der Piste

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Ein 17-jähriger Urlauber aus Polen und eine 55-jährige Urlauberin aus Deutschland fuhren heute  gegen 12:00 Uhr mit ihren Schiern die Lärchenboden-Abfahrt im Schigebiet Nassfeld talwärts. Kurz vor der Talstation der Madritschenbahn kam es aus bisher unbekannter Ursache zum Zusammenstoß der beiden Schifahrer, wodurch beide stürzten.

Die Deutsche wurde dabei unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber Airmed 1 in das LKH Villach gebracht. Der Urlauber aus Polen wurde nicht verletzt.

Foto @Fatlum Kurtaj

Rauchentwicklung in einem Gästezimmer

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Zu einem Brandeinsatz kam es kurz nach 17 Uhr für die Freiwilligen Feuerwehren Tröpolach, Rattendorf und der BTF Nassfeld Sonnleitn. Ein Brandmeldealarm in einem Hotelzimmer in Nassfeld/Sonnleitn  war der Einsatzort.

In einem Gästezimmer kam es zu einer Rauchentwicklung die durch ein Kleidungsstück (Hose)welche über eine Stehlampe gelegt war ausgelöst wurde. Vor dem Eintreffen der Eintreffen der Wehren konnte das Kleidungsstück noch rechtzeitig entfernt werden und damit ein Löscheinsatz noch rechtzeitig verhindert werden.

 

Skifahren für Alt und Jung

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Wer heute Sonntag, den 22. Jänner 2017 im Skigebiet Weißbriach unterwegs war konnte vielleicht Peter Mat´ha mit der Kamera erblicken.

Blandine Ronacher, gebürtige Weißbriacherin stand im Fokus. Mit ihren 87 Jahren fährt die rüstige Gitschtalerin immer noch gerne Ski.

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Die Gitschtalerin ist mit ihrem hohen Alter sicherlich eine der ältesten Skibegeisterten, wenn nicht sogar die älteste Pistenflitzerin. Ein kurzes Interview wird demnächst in Kärnten heute präsentiert – wir sind gespannt!

Flott ging´s als erstes die „Grabisch-Piste“ hinunter


Kollision auf der B 111

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Heute nachmittags ereignete sich auf der B111 zwischen Tröpolach und Jenig ein Verkehrsunfall. Zum Glück wurden keine Personen verletzt.

 Ein PKW-Lenker wollte im Freilandgebiet nach links auf einen Parkplatz einbiegen. Der hinter ihm fahrende PKW-Lenker übersah dies. Es kam zu einer Kollision, wobei beide Fahrzeuge von der Fahrbahn geschleudert wurden. Als die Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen, stellte sich heraus, dass glücklicherweise niemand eingeklemmt war. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und kontrollierte, ob Betriebsmittel aus den Unfallfahrzeugen ausgetreten sind. Während des Einsatzes war die Gailtalstraße in diesem Bereich nur einspurig befahrbar.

Im Einsatz standen:

Feuerwehr Tröpolach mit KRFA und LFA
Feuerwehr Rattendorf mit TLFA 2000 und KLF
Feuerwehr Hermagor mit KDO, KRF-S und SRF-K
Insgesamt rund 45 Mann/Frau

Rotes Kreuz mit NEF und RTW
Polizei mit 3 Streifen

Vorübergehend war die B 111 gesperrt

Die Rettungshelfer waren umgehend vor Ort um den Unfallort abzusichern.

Text&Fotos BFKdo Hermagor 

Tödlicher Alpinunfall im Plöckengebiet

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Heute, um die Mittagszeit,  stürzte ein 66-jähriger italienischer Staatsbürger bei einer alpinen Wanderung in den Karnischen Alpen im Plöckengebiet im Bereich Elferspitze – Laucheck, in Begleitung zweier italienischer Bergkameraden aus bisher unbe-kannter Ursache beim Überqueren eines schmalen Grates zwischen der Elferspitze und dem Laucheck in einer Seehöhe von 2123 Meter  im freien und unwegsamen Gelände über steil abfallendes, felsdurchsetztes Gelände ca 150 Meter in die Tiefe und erlitt dabei tödliche Verletzungen.

Der Notarzt des verständigten RH RK 1 konnte nur mehr den Tod des Pensionisten feststellen. Der Leichnam wurde in weiterer Folge von der Besatzung des Polizeihubschraubers geborgen.  

Zum Einsatz gerufen

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Auf der B110 Gailbergstraße in Richtung Oberdrauburg ereignete sich heute Mittag ein Verkehrsunfall. Um 11.35 Uhr wurden die Feuerwehren FF Kötschach-Mauthen, LF Laas und FF Oberdrauburg zum Einsatz gerufen.


 KDO und TLF2000 der FF KoeMau mit 20Mann
LF Laas und FF Oberdrauburg

 

 

Bitmovin nominiert

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Der Wirtschafts-Oskar des Außenwirtschafts Center Los Angeles wird bereits zum siebenten Mal für herausragende Leistungen österreichischer Unternehmen am hart umkämpften US-Markt vergeben. Nominiert sind die Firmen in den Kategorien Startup, Investition, Innovation, Marktdurchdringung, Trendsetter und Spektakuläres.

Mit den beiden in Klagenfurt angesiedelten Firmen bitmovin und Stratodesk sind gleich zwei Kärntner Betriebe unter den 14 für den WirtschaftsOskar nominierten Unternehmen – beide in der Kategorie Startup.

Disney als Kunde

Bitmovin bietet einen Cloud-basierten Encoding Dienst weltweit für eine Videoplattform an. Zu den Referenzkunden zählen unter anderem Disney und Oculus.

Die Stratodesk GmbH steigt in den USA gerade zum Marktführer im Endgerätemanagement in virtuellen Umgebungen auf. Mit dem Gewinn eines US-Bundesministeriums als Kunde gelang ein herausragender Erfolg im heiß umkämpften Government-Sektor in den USA. Auch einer der größten Gesundheitsdienstleister und Dialysespezialisten konnte als Kunde gewonnen werden.

 

 

„Es geht bergauf“

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Gernot Morgenfurt hat sich von seinen MS Schub im Dezember wieder gut erholt und in der Innerkrems gleich sein Bestes gezeigt.

Am Samstag, den 21. Jänner holte sich der Weissenseer den 7. Platz im SG sowie am darauffolgenden Sonntag den 5. Platz SC.

Emotionale Siegerehrung in Kranjska Gora

Es geht bergauf

„In Kranjska Gora war ich dann im zweiten WC Slalom wohl die Überraschung und konnte mit einem 3. Platz mein erstes Stockerl im WC feiern. Für mich ist es wie ein Sieg, denn nur durch konsequente Arbeit konnte ich es so schnell wieder schaffen. Damit haben wohl die wenigsten gerechnet und ich werde mich diese Saison noch weiter verbessern. Als „einziger chronisch Kranker“ unter all den anderen Behindertensportlern wird es mir zusätzlich nicht leichter gemacht im Team und deshalb bin ich sehr dankbar für Unterstützung und Hilfe.“

Ein glückliches Team: Guide Christoph mit Gernot

 

 

Seid alle dabei

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Das ORF-Frühfernsehen mit dem Live-Sendeformat „Guten Morgen Österreich“ ist am Donnerstag, den 2. Februar 2017 ab 6 Uhr in Hermagor zu Gast. Vor Ort seien lohnt sich!

Das Frühfernsehen wird wochentags live jeweils aus der Gemeinde gesendet und beinhaltet unter anderem zu jeder vollen und halben Stunde einen ZIB-Einstieg.

Morgenstund

Neben tagesaktuellen Themen wird auch ein Ortsportrait von Hermagor sowie ein „Kulinarikbeitrag“ zu sehen sein. Für uns als Tourismusgemeinde ist dies eine wunderbare Möglichkeit, unsere Vorzüge und Qualitäten österreichweit in ORF 2 zu präsentieren. Das Studio wird am Hauptplatz in Hermagor aufgebaut und wir laden hiermit, gemäß dem Motto „Morgenstund hat Gold im Mund“ alle Gemeindebürger recht herzlich ein, vor Ort ab 05:45 Uhr dabei zu sein.

Einladung zum Frühstück

Es gibt für alle Besucher ein GRATIS Frühstück aus reichhaltigen, regionalen Produkten. Dieses wird zur Verfügung gestellt von: Confiserie Semmelrock, Bäckerei Kandolf, Gasthof Bärenwirt, Schlössl Lerchenhof, Verein Gailtaler Speck, der Stadtgemeinde Hermagor, der Tourismusinformation Nassfeld – Pressegger See und San Giusto. Es wartet auf euch Frigga aus Gailtaler Speck und Almkäse, Süßes vom Holzherd, kleines Süßgebäck, Gebäck & Brot bzw. Weckerln und Gailtaler Speck in verschiedenen Variationen! Schaut vorbei und lasst uns gemeinsam und gut gelaunt in den Tag starten.

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Präsenz 

Hermagor kann stolz sein, dass das Team von „Guten Morgen Österreich“ sowie Radio Kärnten bei uns zu Gast ist. „Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich für die gute Zusammenarbeit mit dem Team von „Guten Morgen Österreich“ bedanken und freuen uns auf eure zahlreiche Teilnahme bei der Live-Übertragung am 02. Februar von 06.00 bis 09.00 Uhr! Lasst uns gemeinsam für stimmungsvolle Morgenstunden sorgen.“

Honigfest 2018 gesichert

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Die Absage des Honigfestes 2017 durch den Bienenzuchtverein Hermagor hat stark polarisiert. Nach intensiven Gesprächen haben alle Beteiligten – Bgm. Siegfried Ronacher, Referentin StR Christina Ball, die Sprecher der Fraktionen sowie die Vertreter des Bienenzuchtverein Hermagor – Obmann Josef Marschnig und Mag. Arno Kronhofer, Obmann Landesverband für Bienenzucht in Kärnten – eine gemeinsame Lösung erarbeitet.

Als heuriger Ersatz für das Österreichische Honigfest in Hermagor wird es einen Honig-Aktionstag mit einem entsprechenden Medienpartner geben. Dieser Honig-Aktionstag wird von der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See organisiert und vom Bienenzuchtverein Hermagor unterstützt. Für das Jahr 2018 ist dann erneut das „Österreichische Honigfest“ in bekanntem Rahmen geplant, so die Gesprächspartner.

Klärende Gespräche

Die beteiligten Akteure haben sämtliche Probleme und Herausforderungen, die der hohe organisatorische und finanzielle Aufwand des Festes mit sich bringt, auf den Tisch gebracht, von allen Seiten beleuchtet und nach mehreren Treffen geklärt und bereinigt. Eine produktive und verständnisvolle Gesprächsbasis wurde wiederhergestellt. Nach turbulenten Tagen haben alle Beteiligten motiviert und voller Tatendrang den Verhandlungstisch verlassen und möchten die vielen treuen Besucher auch heuer zu einem gelungenen und authentischen Fest willkommen heißen.

Obmann Josef Marschnig und Mag. Arno Kronhofer freuen sich, dass die Gespräche positiv verlaufen sind und die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See weiter unterstützen wird.

„Wir waren überrascht vom breiten Commitment aller Beteiligten und werden uns daher bemühen den Verein so umzustrukturieren, um 2018 das österreichische Honigfest wieder in bewährter Manier umzusetzen, die angekündigten Unterstützungen vorausgesetzt.“

Auch Bgm. Siegfried Ronacher ist zufrieden: „Wir haben eine gute Lösung für die Bürgerinnen und Bürger, unsere Urlaubsgäste sowie die heimischen Wirtschafts-, Gastronomie- und Tourismusbetriebe erzielt. Und die vielen Reaktionen aus der Öffentlichkeit haben uns gezeigt, wie sehr die Menschen hinter dem Fest stehen und von einer Absage wirklich schockiert wären.“ Stattfinden wird das „Österreichische Honigfest 2018“ zum altbewährten Termin Mitte August in der Hermagorer Altstadt.

 

 

 

 

 

 

 


19-jährige PKW Lenkerin verletzt

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Heute gegen Mittag  stieß bei der Fahrt auf der Plöckenpass Bundesstraße (B 110) vom Gailberg kommend eine 19-jährige PKW-Lenkerin aus der Gemeinde Kötschach-Mauthen mit ihrem PKW gegen das linksseitig der Fahrbahn angebrachte Leitschienenband.In der Folge geriet der PKW ins Schleudern, kam rechts von der Fahrbahn ab und im Straßengraben zum Stillstand.

Die Frau, welche sich alleine im Fahrzeug befand, erlitt mittelschwere Verletzungen und wurde nach ärztlicher Erstversorgung vom Rettungshubschrauber in das Krankenhaus Lienz geflogen.

Die Einsatzkräfte bei den Aufräumarbeiten vor Ort

Das von ihr gelenkte Fahrzeug wurde schwer beschädigt und war nicht mehr fahrbereit. Die verständigten FF Oberdrauburg und Kötschach-Mauthen führten die Bergung und Reinigungsarbeiten durch.

 

Wer wird der Junge Wilde 2017?

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Der erste Finalist der Jungen Wilden 2017 steht fest – und ja es ist kein geringerer als unser Hermagorer Stefan Glantschnig! Das Gailtal Journal gratuliert und wünscht viel Glück für´s Finale in Hamburg!

Die „Jungen Wilden“ gehen in die nächste Runde. 9 Teilnehmer kämpfen nun in den Vorausscheidungen um die begehrten Tickets für das große Finale!

Kreatives, modernes Kochen!?

Hermagorer mit dabei

Stefan Glantschnig vom Waldhof Resort hat die gestrige Vorentscheidung in Graz, Seidenfabrik für sich entscheiden können. Wer in den erlesenen Kreis der „Jungen Wilden“ aufgenommen wird und das Praktikum bei einem der wohl besten Köche der Welt, Alex Atala gewinnt, wird auch vom Rolling Pin-Cover lachen. Wir sind gespannt.

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Wir wünschen viel Glück beim Finale in Hamburg am 20. März!

 

 

 

 

 

Kärntner Pistenflöhe

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Von 23. bis 27. Jänner 2017 erobern rund 1600 Kärntner Volksschüler die heimischen Skigebiete. Ermöglicht wird der kostenlose „Erlebnistag im Schnee“ von der Kärntner Seilbahnwirtschaft und regionalen Kooperationspartnern. Die jungen Pistenflitzer können sich über Sonne und beste Schneeverhältnisse freuen.

Freie Fahrt für die Pistenzwerge: Auch heuer geht es für 110 dritte und vierte Klassen der Volksschulen kostenlos in die Kärntner Berge zum Skifahren und Snowboarden – für einige zum ersten Mal.

Engagement für den Nachwuchs

Ermöglicht haben das die heimischen Seilbahnunternehmen gemeinsam mit Kooperationspartnern wie dem Landesschulrat, der Bergrettung, dem Sportartikelhandel und -verleih, den Autobusunternehmern und dem Schulskiverband. „Durch diese Aktion sollten nicht nur die Kinder, sondern auch die Familien und die breite Öffentlichkeit auf die Schönheit unserer Berge sowie die damit verbundenen Möglichkeiten für Erlebnisse und aktive Freizeitgestaltung im Winter aufmerksam gemacht werden“, erklärt Klaus Herzog, Obmann der WK-Fachgruppe Seilbahnen. „Die Kleinsten für den Wintersport zu begeistern liegt uns am Herzen. Deshalb bemühen wir uns sehr, um für die Schüler attraktive Pakete zu schnüren und den kostenlosen ‚Erlebnistag im Schnee‘ zu ermöglichen. In diesem Jahr erhalten wir dabei keine finanzielle Unterstützung vom Land. Der Großteil der Kosten wird von den Seilbahnunternehmen selbst getragen“, berichtet Herzog. Ohne das Engagement aller Beteiligten wäre der Skitag nicht von Erfolg gekrönt. Auch Begleitlehrer und Eltern sind mit großem Einsatz bei der Sache. Ohne diese Motivatoren wären die Gratis-Skipässe zwar gut gemeint, aber würden nicht in Anspruch genommen werden. Um den Nachwuchs für den Wintersport zu begeistern, braucht es eben nicht nur traumhafte Skigebiete, sondern auch Vorbilder, die diese zu schätzen wissen.

„Durch diese Aktion sollten nicht nur die Kinder, sondern auch die Familien und die breite Öffentlichkeit auf die Schönheit unserer Berge sowie die damit verbundenen Möglichkeiten für Erlebnisse und aktive Freizeitgestaltung im Winter aufmerksam gemacht werden“, erklärt Klaus Herzog, Obmann der WK-Fachgruppe Seilbahnen

 

26 Skigebiete begeistern Kinder für den Wintersport

Beim „Erlebnistag im Schnee“ machen sowohl große als auch kleine Skigebiete mit und präsentieren dem Nachwuchs ihre Vorzüge. Konkret sind heuer folgende Skigebiete bei der Aktion dabei:

 

Skigebiete
West Mitte Ost
Ankogel

Emberger Alm

Goldeck

Heiligenblut

Innerkrems

Katschberg

Kötschach-Mauthen

Mölltaler Gletscher

Nassfeld

Weißbriach

Weißensee

Bad Kleinkirchheim

Bodental

Dreiländereck

Falkert

Flattnitz

Gerlitzen

Hochrindl

Simonhöhe

Turrach

 

Dreiländereck

Gerlitzen

Klippitztörl

Koralpe

Petzen     

Weinebene

Eisstockturnier der Feuerwehren

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Beim Eisstockturnier der Feuerwehren der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See am 21. Jänner 2017 konnten die Kameraden der FF Tröpolach den Wanderpokal in Empfang nehmen.

Der Sportverein Tröpolach sorgte, wie schon im Vorjahr, für perfekte Bedingungen auf der Stocksportanlage in Tröpolach, wo das von der FF Tröpolach organisierte Turnier ausgetragen wurde. Insgesamt zehn Mannschaften aus den Feuerwehren der Stadtgemeinde Hermagor – Pressegger See stellten sich dem kameradschaftlichen Wettkampf. Schließlich konnte die Mannschaft FF Tröpolach 1 mit Josef Astner, Alwin Koller, Johann Kury und Peter Warmuth sen. den Sieg und damit den Wanderpokal holen. Zweiter wurde die Mannschaft der FF Dellach/Hermagor vor der Mannschaft FF Tröpolach 2. Statt Pokalen gab es für alle Teilnehmer Sachpreise zu gewinnen. Von der guten Kameradschaft unter den Feuerwehren überzeugten sich unter anderen Bürgermeister Siegfried Ronacher, Stadtrat Hannes Burgstaller und Gemeindefeuerwehrkommandant ABI Herbert Zimmermann.

 

 

 

 

 

 

 

Valentinstagsgeschichten gesucht!

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Der 14. Februar naht – Verliebte soweit das Auge reicht. Doch wie verbringt ihr diesen Tag? Traditionell oder ungewöhnlich? Was bedeutet der „Tag der Liebe“ für euch?  Möchtet Ihr jemanden auf eine besondere Art „Ich liebe dich“ sagen? Wir möchten´s wissen und suchen die besten Valentinsgeschichten der Region. Die ersten sechs Einsendungen werden im nächsten Gailtal Journal veröffentlicht.

Heiratsantrag, Namen in den Wolken und Co? Sei es nun eine ungewöhnliche Geschichte zum Valentinstag die erzählt werden soll oder wollt ihr auf eine besondere Art und Weise DANKE sagen – bei uns habt ihr die Möglichkeit dazu. Schickt uns einfach euer Statement mit Foto an office@gailtal-journal.at und seid dabei. Einsendeschluss ist Mittwoch, der 25. Februar!

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