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IPA Skiwoche 2017

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Vom 28.1. bis zum 4.2. 2017 ist es wieder soweit! Die IPA Skiwoche findet in Kärntens Top-Skidestionation Nassfeld statt. Ewald Grollitsch, Leiter der „International Police Association Oberkärnten“, und sein Team haben sich ein tolles Programm einfallen lassen. Am 31.1.2017 sind auch alle Einheimischen eingeladen, beim „Waidegger Wirt“ mitzufeiern.

Am Samstag, den 28.1. gehts los. Nach der Anreise in den Unterkünften „Zum Waidegger Wirt“, dem „Hansbauernhof“ sowie den „Alpe Adria Hotel“ gibt es Abendessen. Gestärkt starten die Skifahrer am Sonntag in die IPA-Skiwoche am Nassfeld.

Highlights

Kulinarische Highlighs wie „Plattner´s Gulaschsuppe“, dem Spanferkelschmaus im Hotel Gartnerkofel oder den beliebten Kaiserschmarren im Kristall und der Bauernmarkt im Landhof „Zum Waidegger Wirt“ stehen auf der Karte. Auch ein Besuch in der Apres Ski Bar „Zum Alois“ ist geplant. Weiteres steht ein Unterhaltungsabend beim „Waidegger Wirt“ sowie eine Fackelwanderung am Plan.

Herzliche Einladung

Die Veranstalter laden auch alle Einheimischen herzlich dazu ein, am Dienstag, den 31.1.2017 am Unterhaltungsabend beim Landhof „Zum Waidegger Wirt“ teilzunehmen. Ab 20 Uhr geht´s los – mit dabei: der Lesachtaler Musiker Robert Lexer.

Infos unter Tel.: 0650 400 13 86 (Ewald Grolltisch)


Ski-WM 2017 in Tarvis

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Unser Markus Salcher dominierte auch heute das zweite Abfahrtstraining in Tarvis. Morgen, 25. Jänner 2017 geht er als Favorit auf Medaillenjagd!

Das Gailtal Journal drückt die Daumen und hofft das der ein oder andere heimische Fan zur Unterstützung vor Ort ist.

Markus Salcher scheint bereit für Tarvis

 

Erneuter Unfall am Gailbergsattel

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Heute Abend gab es abermals Sirenenalarm in Kötschach-Mauthen. Es ereignete sich wieder ein Verkehrsunfall am Gailbergsattel.
Näheres über den Unfallhergang und verletzte Personen ist nicht bekannt.

Die freiwilligen Helfer vor Ort.

Im Einsatz standen: KDO und TLF2000 mit 18Mann, LF Laas und FF Oberdrauburg

Fotos@ FF Kötschach-Mauthen 

Bleiberger Straße gesperrt

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Die L35 Bleiberger Straße auf der Abzweigung Nötsch und Bleiberg auf Höhe Labientschach ist nach einem Unfall gesperrt! Ausweichen können Sie nur über die A2 und A10. Wurde soeben auf Antenne Kärnten berichtet!

 

Update: Fahrzeugüberschlag

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Update: Heute um 7.35 Uhr kam es auf der Landesstraße Höhe Labientschach aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Fahrzeugüberschlag.

Die Fahrzeuglenkerin wurde im PKW eingeklemmt und erlitt schwere Verletzungen. Nach notärztlicher Erstversorgung, wird die Patientin ins LKH Villach transportiert. Im Einsatz standen: 1 Notarzthubschrauber, 1 Rettungstransportwagen, 2 First Responder, Exekutive, Feuerwehr

 
 

Mann wurde aus dem Fahrzeug geschleudert

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Ein 31 jähriger Mann aus dem Bezirk Spittal/Drau lenkte seinen PKW gegen 19:30 Uhr auf der Plöckenpassstraße, B 110, von Kötschach kommend in Richtung Oberdrauburg. Nachdem er auf der Gailberghöhe, einen PKW überholt hatte, kam er aus bisher unbekannter Ursache in einer Linkskurve ins Schleudern.

Das Fahrzeug kam rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen eine Böschung und in weiterer Folge gegen eine Leitschiene.

Schwerer Unfall

Der Lenker wurde dabei aus dem Fahrzeug geschleudert. Er erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Notarzt des NEF Lienz das BKH Lienz eingeliefert. Für die Berge- und Aufräumarbeiten standen die FF Laas, Kötschach-Mauthen und Oberdrauburg mit insgesamt 48 Mann im Einsatz.

 

Weltmeister Abfahrt

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Unser Markus Salcher holte sich heute den begehrten Titel des Weltmeisters! Die Strecken in Tarvis ist ihn wohl gut gelegen! Das Gailtal Journal gratuliert!!!

Para-Skifahrer Markus Salcher war im Abfahrtslauf der Weltmeisterschaften in Tarvis (ITA) nicht zu schlagen.

Dritter WM-Titel

Der Kärntner sicherte sich nach dem Speed-Double 2013 in La Molina bereits seinen dritten WM-Titel. In den Speed-Disziplinen bleibt der 25-Jährige in der aktuellen Saison damit weiter ungeschlagen.   Der Vorsprung auf Platz zwei ist enorm: Ganze 1,62 Sekunden trennen Salcher vom kanadischen Silbermedaillengewinner Kirk Schornstein. Bronze sicherte sich der Niederländer Jeffrey Stuut mit einem Rückstand von 1,78 Sekunden. Trotz eines kleinen Fehlers im oberen Abschnitt konnte der zweifache Paralympicssieger von Sotschi 2014 seiner Favoritenrolle gerecht werden. Bereits in den beiden Trainings sicherte sich Salcher in überlegener Manier die Bestzeit. Kräftig unterstützt wurde der Zollsportler von einer Fanabordnung aus Tröpolach. Für kurze Verwirrung sorgte ein Fehler in der Zeitnehmung, denn zwischenzeitlich wurde der Finne Santeri Kiiveri als Sieger ausgewiesen. Nach einer kleinen Rennunterbrechung wurde allerdings wieder Salcher in der offiziellen Wertung als Schnellster geführt. Morgen folgt bei den Titelkämpfen in Tarvis der Super-G, auch dort ist der Kärntner wieder Topfavorit.

Erste Gratulanten vor Ort

 

 

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Auch heuer lädt „Ludwig“ zum Schneemannfest

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Das traditionelle Schneemannfest findet alle Jahre im Februar statt. Auch heuer haben sich die Organisatoren ein tolles Programm bei wunderschönen, winterlichen Ambiente ausgedacht, um den Besuchern eine Freude zu bereiten. Man darf gespannt sein.

Jährlich wird das Schneemannfest zu Ehren der Frau Holle und als Dank für die Schneegabe abgehalten. So manchen „schneefreien“ Winter wurde schon getrotzt, heuer meint es das Wetter gut mit Schneemann „Ludwig“ und seinen Freunden.

Termine:

  • 1. Schneemannfest, Mittwoch, 08. Feber 2017
  • 2. Schneemannfest, Mittwoch, 15. Feber 2017
  • 3. Schneemannfest, Mittwoch, 22. Feber 2017

​Beginn ist jeweils um 19:30 Uhr.

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Tolle Stimmung im beheizten Pavillon. 

Feinschmecker aufgepasst! Das Schneemann-Degustationsmenü sollte man sich nicht entgehen lassen

 

Bereits ab 18:00 h: Schneemann-Degustationsmenü – „So schmeckt unsere Region“ im Restaurant im Schloss.

Ab 19:30 h Schneemannfest Highlights: Lassen Sie sich von dem einzigartigen Flair rund um den Schneemann „Ludwig“ verzaubern: Lagerfeuer, Strohsofas, Glühmost und den traditionellen Schneemannlabalan – begleitet von Romantik und guter Musik

Gratis-Shuttlebusse direkt zum bzw. vom Fest!

Die Familie Steinwender mit Team freut sich schon jetzt auf Ihren Besuch!

 


„Grünes Licht“

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Bei der Streckenbesichtigung konnte sich die Rennleitung (Armin Assinger & Christian Sölle) von den ausgezeichneten Pistenbedingungen am Nassfeld überzeugen und gab offiziell „grünes Licht“ für die Durchführung des „längsten Skirennens der Welt“!

Zum achten Mal heißt es am Samstag, dem 28. Jänner 2017, wieder „Schlag das Ass“, wenn an die 600 Hobbysportler gemeinsam mit Ex-Skistar und TV-Moderator Armin Assinger über knapp 26 Streckenkilometer auf die Jagd nach der „Nassfeld-Trophy“ gehen.

Der Startbereich auf der Gartnerkofelseite ist ab ca. 10 Uhr wieder freigegeben

Promis am Start

Auch zahlreiche Promis, Wirtschaftskapitäne und Medienvertreter haben ihre Teilnahme zugesagt, darunter Sloweniens erfolgreichster Skiläufer aller Zeiten Bojan Križaj, der ehemalige Nationaltormann Michi Konsel, der Ruder-Doppelweltmeister Christoph Schmölzer, der ehemalige Radprofi Paco Wrolich, Ö3-DJ Alex List sowie ORF-Money-Maker Alexander Rüdiger.

Wir freuen uns auf ein Rennen bei Topbedingungen!

Pisteninfo für Zuschauer

Das Skigebiet steht auch während dem längsten Skirennen der Welt am 28. Jänner 2017 ganztägig für den Publikumslauf zur Verfügung! Während dem Rennen gilt es kurzfristige Teilsperren zu beachten, die nach und nach wieder für den Publikumslauf freigegeben werden. Der Skibetrieb startet für alle Nicht-Rennläufer wie gewohnt um 9 Uhr. Gänzlich unberührt vom Renngeschehen bleiben die Bereiche Sonnenalpe/Madritschenbahn, Sonnleiten sowie Tressdorfer Alm. Lediglich in der Zeit von 8.30 bis ungefähr 10 Uhr ist der Bergbereich der Rennstrecke, unter anderem rund um den Gartnerkofel, gesperrt. Ab 10 Uhr ist der gesamte Bereich „Gartnerkofel“ wieder frei befahrbar. Nach und nach werden auch die restlichen Pisten wieder für den Publikumslauf freigegeben, sodass bereits um zirka 10:00 Uhr der gesamte Bergbereich und ab zirka 11 Uhr auch die Talabfahrt wieder frei zu befahren sind.

Nutzen Sie die Chance! Seien Sie Live dabei beim längsten Skirennen der Welt und feuern Sie unsere Sportler an!

Vierter WM Titel eingesackt

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Herzliche Gratulation an Markus Salcher zum WM Titel im Super G! Damit holte sich der gebürtige Tröpolacher den bereits vierten WM Titel!

Markus Salcher nicht zu bremsen…

 

Ein trauriger Jahrestag

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Im Februar 2017 jährt sich die Schließung der Therme Bad Bleiberg zum dritten Mal.Bis jetzt konnte noch keine passende Lösung getroffen werden.

Der einstige Stolz der Bleiberger präsentiert sich von außen relativ normal, das Innere verkommt jedoch zur Gänze. Für den Tourismus als auch für die heimische Wirtschaft ist der Niedergang des Thermalbades kein positiver Faktor.

Vergessenes Bad

Interessant: Laut einer Presseaussendung der „Grünen Villach“ werden nach wie vor 35.000 Euro in die Erhaltung des heruntergekommenen Thermen-Gebäudes investiert. In der Stadt Villach fließen Millionen an Steuergeldern in die Kärnten Therme, auf das kleine Bleiberger Bad wird vergessen. Es wird dem Verfall preis gegeben, da es nicht in das Bäderkonzept der Landesregierung passt.

Geschenk der Natur

„Ein Geschenk der Natur an die Gemeinde Bleiberg und ihre Bewohner versiegt ungenutzt im Untergrund“, so Sepp Götz, Grüne Bad Bleiberg, „Bleiberg hat ein Thermalwasser vor der Tür, und niemand will das anscheinend verwenden.“ In anderen Gegenden ist die Entwicklung genau umgekehrt: es wird kilometerweise in den Berg hineingebohrt, um ein paar Tropfen warmes Wasser zu finden und eine Therme eröffnen zu können.

Luftschloss?

Es gab einmal den Plan, einen Brunnen vor der Therme zu errichten, damit die Bevölkerung wenigstens das Heilwasser nutzen könnte, auch das bleibt ein Luftschloss, heißt es laut Presseaussendung vom 26.1.2017.  „Jedoch, die Hoffnung stirbt zuletzt, behalten wir das Bad zumindest im Kopf und damit zumindest ein kleines Stück am Leben“, gibt sich Götz optimistisch und fügt hinzu: „Den sogenannten Glücksritter, wie die diversen Investoren, welche das Bad kaufen wollen um so an die Wasserrechte zu gelangen, erteile ich eine klare Absage.“

Meet & Greet

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Hast du Lust auf Neues? Bist du zwischen 13 und 17 Jahre alt, willst Freunde treffen und Spaß haben? Und dabei noch Erste Hilfe lernen? Dann bist du bei uns genau richtig! In Hermagor wird eine Jugendgruppe gegründet und du bist mit deinen Eltern herzlich dazu eingeladen, uns kennen zu lernen.

Sonja Möderndorfer ist Krankenschwester und seit fast zwei Jahren beim Roten Kreuz in Hermagor tätig. „Für mich war helfen immer ein Thema. Und da mich die Präsentation und das Ansehen des Roten Kreuz immer schon faszinierte, war es mir ein Anliegen da auch freiwillig tätig sein“. Gemeinsam mit ihr, Cornelia Jank, Manuela Schorn und Daniela Stabentheiner gibt es im Bezirk Hermagor zurzeit vier Jugendgruppenleiterinnen, aber als einzigen Bezirk in Kärnten keine Jugendgruppe. „Nun ist es an der Zeit, diese Idee umzusetzen. Wir freuen uns schon sehr auf die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen!“ sagt sie voller Stolz.

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Was ist eine Jugendgruppe?

Bei einer Jugendgruppe im Roten Kreuz kann Jeder mitmachen, der Lust dazu hat und zwischen 13 und 17 Jahren alt ist. Neue Freundinnen gewinnen und dabei Gutes tun, sowie den Kindern und Jugendlichen den Grundsatz der Humanität auf ihrem Lebensweg mit zu geben, sind die Ziele.

Also kommt vorbei – meet & greet – bei einem Treffen und Kennenlernen am 4. Februar 2017 um 14 Uhr in der Bezirksstelle des Roten Kreuz 9620 Hermagor, Obervellach 88

 

 

 

Müllcontainer in Brand

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Zu einem Brandeinsatz sind vor kurzem die freiwilligen Helfer der Feuerwehr Tröpolach und Rattendorf gerufen worden.

Ein  Müllcontainer hinter dem Q2 ist in Brand geraten.

Nähere Infos  zur Zeit noch nicht bekannt.

Armin Assinger sorgte für Aufregung

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 Für österreichweite Schlagzeilen sorgte heute unser heimischer Schiexperte Promi-Moderator Armin Assinger. Er muss laut einem Bericht von TV Media laut Standard Österreich nach Order vom ORF nun in ein Genderseminar.

Zur Sache: Als am Samstag die Herren die Abfahrt in Kitzbühel meisterten, ließ Armin Assinger während der Übertragung, auf die Frage von Oliver Polzer was er davon hält die Frauen von der Streif runter fahren zu lassen mit der Aussage: Ja, schick sie nur alle rauf die fahren wollen und später folgte noch “ bei Neuschnee vielleicht“. Noch während der Austragung vom Rennen schlugen die Wogen im Internet über den Ausspruch hoch. Später räumte Assinger laut Kurier ein: „Ja, das ist jetzt vielleicht chauvinistisch.“

Machospruch, oder hat er sich nur einfach nichts dabei gedacht?

Wie auch immer, die Aussage des Moderators sorgte für viel Aufsehen. So berichteten bereits große Medien wie Kurier, TV Media, Standard und ORF davon. Nun denn, Assinger muss nun als Folge des Ganzen ein Genderseminar besuchen, wie der ORF gegenüber Standard bestätigte. Laut Auskunft vom ORF besuchen alle Sportkommentatoren ein Genderseminar.

Hoffentlich versteht die eine oder andere Feministin demnächst „Schlag das ASS“ nicht wörtlich………

Wir warten auf jedem Fall auf ein spannendes Rennen mit viel Prominenz mit zahlreichen Teilnehmern am kommenden Wochenende, wenn es wieder heisst

Schlag das ASS.

Paul hatte es eilig!

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Am 26. Jänner 2017 erblickte „Paul“ das Licht der Welt. Er hätte es bequem im Kreiszimmer haben können. Doch er wollte nicht mehr warten und tat seinen ersten Schrei um 18 Uhr auf der Trage des Rettungswagens.

Geburtshelfer waren Dr. Martin Pasiut und Bernhard Dobringer (NEF) sowie Fabian Buchacher und Andrea Zechner (RTW). Mutter und Kind sind wohlauf. Wir gratulieren den stolzen Eltern!


Zivilschutz ist Selbstverantwortung

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Zu einem Zivilschutz Informations Nachmittag lud der Obmann des Pensionisten Verbandes Görtschach Förolach, Peter Erschnig, in das „Gailtal Inn“. Als Referenten konnte er den Chef des Zivilschutzverbandes Hermagor Balthasar Mitterer gewinnen.

„Zivilschutz betrifft jede Person. Jeder sollte selbst reflektieren und betrachten: Wo bin ich, was betrifft mich?“ so die Worte Mitterers.

Cyber Kriminalität

Der Bogen der Information spannte sich von der Vorsorge, wie Vermeiden von Gefahrenquellen bis hin zum verantwortungsvollen Handeln bei Unfällen. Besondere Gefahren birgt jedoch das Internet, die Cyber Kriminalität. Gerade hier sind es oft die Senioren, die zu vertrauensselig oder vorschnell handeln. „Der Schaden ist nicht zu unterschätzen“, mahnt Mitterer gerade hier zu besonderer Vorsicht.

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Die Anwesenheit zahlreicher Interessierter zeigte, wie wichtig es ist, gerade in Zeiten wie Diesen auf die Gefahren, die täglich um uns lauern, hinzuweisen und ein kleines Stück auch zu zeigen, wie wichtig Selbstschutz und vor allem die Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen ist.  

den Chef des Zivilschutzverbandes Hermagor Balthasar Mitterer

 

Mag. Daniela Schelch ist neue KEM-Managerin

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Die Klima und Energie- Modellregion (KEM) „Karnische Energie“ startet in eine neue Umsetzungsphase mit  vielen neuen Projekten zu den Themen alternative Energien und Klimaschutz.  Der Vorsitzende des Gemeindeverbandes Karnische Region Bgm. Siegfried Ronacher freut sich die neue KEM – Managerin Mag. Daniela Schelch vorstellen zu dürfen.

Energiebewusste Gemeinden der Region und ihre Bewohner sind die idealen Partner  der Klima und Energie- Modellregion.  Ein gemeinsames Projekt ist z.B ein regionales   E- Carsharing Angebot um Gästen und Einheimischen künftig die Möglichkeit zu bieten mit E-Autos und E-Bikes die Karnische Region zu erkunden. Weitere Schwerpunkte in dieser Umsetzungsphase  sind  der Ausbau der Sonnenkraft, Energieeffiziente Straßenbeleuchtung, Kompost, Lebensmittel verwenden statt verschwenden und Bildungsmaßnahmen zu den Themen.

Neue Fördermöglichkeiten

Wer möchte gerne eine Photovoltaik – Anlage  auf seinem Dach errichten? Mit 2017 gibt es  neue Fördermöglichkeiten und extra Zuschläge für Anlagen in unserer Klima- und Energie- Modellregion! Lassen sie sich von diesen Zielen anstecken und unterstützen sie Klimaschutzprojekte und Energiesparmaßnahmen.

 „Klimaschutz ist ein Gemeinschaftsprojekt und die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern ein Ziel der Zukunft. Es ist eine meiner  Hauptaufgaben die Projekte und Initiativen der Klima- und Energiemodellregion Karnische Energie bekannt zu machen. Aktuell sind Vernetzungstreffen und Gespräche  auf der Tagesordnung um die regionalen Kräfte zu bündeln und Projektideen zu finden und zu fördern.  Ich sehe mich als Kommunikationspunkt, Vermittler und Ansprechperson.“ (Daniela Schelch)

 

Salcher gewinnt auch in der Superkombi WM-Edelmetall

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Für Para-Skifahrer Markus Salcher laufen die Weltmeisterschaften in Tarvis weiter nach Wunsch: Nachdem der 25-Jährige sowohl in der Abfahrt, als auch im Super-G die Goldmedaille gewann, ließ er in der heutigen Superkombination die Bronzemedaille folgen. 

Der Kärntner ging als Führender in den Slalom, nach dem er schließlich mit 2,30 Sekunden Rückstand auf Sieger Mitchell Gourley (AUS) Rang drei belegte. Die Silbermedaille holte sich der Schweizer Robin Cuche (+1,64 Sekunden). Vom viertplatzierten Kanadier Kirk Schornstein trennten Salcher lediglich 28 Hundertstelsekunden.

Die Eltern freuen sich mit Markus Salcher über den tollen Erfolg bei der WM in Tarvis

Mit Abfahrt, Super-G und Superkombination sind die Spezialdisziplinen des zweifachen Paralympicssiegers von Sotschi 2014 bereits über die Bühne gegangen. Beschlossen werden die Titelkämpfe in der Nähe von Salchers Heimat Tröpolach am Montag und Dienstag mit Riesentorlauf und Slalom.

Viele Tröpolacher waren mit dabei und drückten fest die Daumen

Tolle Stimmung im Zielraum

Josef Durnik und Hannah Baurecht triumphierten

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Bei besten Pistenverhältnissen und Kaiserwetter ging am Samstag, dem 28. Jänner 2017 am Nassfeld in Kärnten das „längste Skirennen der Welt“ über die Bühne. Rund 600 Hobbyathleten und zahlreiche Promis machten sich unter dem Motto „Schlag das ASS“ auf die Jagd nach der legendären „Nassfeld Trophy“.

Mit einer Bestzeit von 0:52:14 konnte erneut der Kärntner Josef Durnik die mittlerweile achte Auflage des Rennens für sich entscheiden, das sich auf Grund seiner Länge auch offiziell den Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde gesichert hat. Mit einem Rückstand von nur 7 Sekunden erreichte Bernd Himmelbauer den 2. Platz. Bronze holte sich Rudi Jank jun. mit einer Zeit von 0:52:22.

Spannung pur beim heutigem Rennen.

 

Die Damenwertung konnte Hannah Baurecht mit einer tollen Zeit von 0:53:30 für sich entscheiden. Auf Rang zwei und drei folgten Alexandra Grabner in 0:53:32 und Alina Grischnig mit 0:53:52.

 

Als bestes Team fuhr das Team der Kleinen Zeitung 1 (Alexandra Grabner, Rudi Jank jun., Werner Franz jun. und Thomas Franz) auf den ersten Platz (3:32:25). Auf Platz zwei landete mit 3:33:48 das Team Finanzsport Kärnten 1 (Hannah Baurecht, Josef Durnik, Patrick und Albert Quantschnig) und das Team Snowrokets Mölltal (Lisa und Martin Granig, Balthasar Hauser-Egger und Michael Martischnig) mit 3:35:55 auf Platz drei. 

Die Teamwertung gewinnt das Team der Kleinen Zeitung

Ramona Schrey, die Lebensgefährtin von Money-Maker Alexander Rüdiger, erreichte eine Zeit von 1:05:21 und konnte damit die Damen-Promi-Wertung für sich entscheiden.

Ramona Schrey, die Lebensgefährtin von Money-Maker Alexander Rüdiger, konnte die Damen-Promi-Wertung für sich entscheiden.

 

Ö3 Alex List mit Michael Konsole und Christoph Schmölzer im Zielraum

Neben der Jagd auf die legendäre Nassfeld Trophy auf den knapp 26 Streckenkilometern wurde auch der ansehnliche Preis für die Mittelzeit (eine Woche Urlaub im Hotel Gartnerkofel**** inkl. Halbpension und 6-Tages-TOPSKIPASS für 2 Personen) verlost.

Bgm. Siegfried Ronacher, Rennleiter Christian Sölle, Eventprofi Harald Wieser und Armin Assinger beim Smalltalk.

 

Das längste Skirennen der Welt war auch Magnet für zahlreiche regionale und internationale Medienvertreter sowie prominente Teilnehmer. Neben Bojan Križaj wurden Ö3-DJ Alex List, Ruder-Vierfach-Weltmeister Christoph Schmölzer, Tormannlegende Michael Konsel, und Money Maker Alexander Rüdiger und – natürlich der Hausherr Armin Assinger unter den Startern gesichtet.

Ignaz und Melitta Assinger mit Rupert Gruber, Armin Assinger, Sandra Schranz sowie Karin Ellersdorfer.

 

Bei der anschließenden Winners Party im Zielbereich bei der Talstation des Millennium-Express in Tröpolach ließen sich die strahlenden Sieger gebührend feiern.

Drei selbstverschuldete Stürze bei „Schlag das ASS“

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Beim Schirennen „Schlag das Ass“ kam es heute  zu drei selbst verschuldeten Stürzen, wobei ein 42jähriger Mann aus Klagenfurt, ein 18jähriger Schilehrer aus England  und eine 7-jährige Schülerin mit dem Hubschrauber mit teils schweren Verletzungen in das LKH Villach bzw. Klinikum Klagenfurt transportiert wurden.

Im Zuge der Veranstaltung, an der ca. 600 Starter teilnahmen, kam es außerdem bei einem Überholvorgang zu einer Kollision zwischen einem 24jährigen Mann aus Melk und einem 46jährigen Schifahrer aus Villach, bei dem beide zu Sturz kamen und Prellungen erlitten. Der 24Jährige wurde mit der Rettung in das LKH Villach gebracht.

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