Quantcast
Channel: Gailtal Journal
Viewing all 16336 articles
Browse latest View live

„Schlag das ASS“ Warm Up Party & VIP Abend

$
0
0

Am Samstag Nachmittag fand die Streckenbesichtigung sowie die „Warm Up“ Party im Zielgelände beim Milleniumexpress in Tröpolach statt. Für tolle Stimmung sorgten Alois mit Team. Am Abend ging es dann auf die Kofelalm zumVIP Abend.

Unter den 600 Teilnehmern am Sonntag waren prominente Teilnehmer wie Bojan Krizaj, Ö3- DJ Alex List, Ruder Vize- Weltmeister Christoph Schmelzer, Tormannlegende Michael Konsel und Money Maker Alexander Rüdiger mit Lebenspartnerin Romana Schrey und Paco Wrollich.

Warm Up Party beim Alois.

Gösser Sepp Mayer, Assinger Lebenspartnerin Sandra Schranz, Bgm. Siegfried Ronacher mit seiner Elke Freidl.

 

 


Das „Grand Duell“ um den Wanderpokal

$
0
0

Am kommenden Samstag, den 4. Februar wird in der Würmlacher Eisarena um den 1. Würmlacher Eishackler-Wanderpokal gespielt.

Die Freiwillige Feuerwehr Würmlach lädt zum Keinfeldtuniert. Ab 9 Uhr geht´s los in der Eisarena mit den Kinderkleinfeldtunier. Ab 13 Uhr beginnt dann das Eishackler-Kleinfeldtunier. Für die besten der Besten wird es natürlich auch Pokale und Urkunden geben.

Teamplätze frei

Ein Team sollte aus vier Spielern bestehen, das Nenngeld macht € 20 pro Team aus. Heute, am 31. Jänner ist Nennschluss, Kurzentschlossene dürfen sich daher unter 0664 7676 470 (Pichler Julian) melden.

 

.

 

Aktion „Essen auf Rädern“ ein voller Erfolg!

$
0
0

Mit der Aktion „Essen auf Rädern“ werden in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern täglich mit Essen versorgt. Eine tolle Initiative, die zu einer sehr wertvollen und sozialen Einrichtung geworden ist.

Durch diese ehrenamtliche Arbeit wird es ermöglicht, dass der tägliche Lebensalltag von älteren und hilfsbedürftigen Mitbürgerinnen und -bürgern wesentlich erleichtert wird. Als Dank für diese Arbeit lud Bürgermeister Walter Hartlieb im Namen der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen auch heuer alle freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem gemeinsamen Essen ins Wirtshaus Müllmann ein.

Vielen Dank

Die Finanzierung der Aktion „Essen auf Rädern“ erfolgt über die Marktgemeinde in Kooperation mit der Rot-Kreuz-Ortsstelle Kötschach. Koordiniert wird die Zustellung durch Herrn Engelbert Sommerbauer, wofür ihm ebenfalls der Dank ausgesprochen wurde. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 14.396 Kilometer bei jedem Wetter bewältigt, 12.597 Essen zugestellt und durchschnittlich 47 Personen täglich mit dem Mittagessen versorgt. Die Marktgemeinde dankt nochmals allen freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihre wertvolle Arbeit und das soziale Engagement.

 

 

Immer wieder ein musikalisches Highlight

$
0
0

Jedes Jahr organisiert der Lesachtaler StreichXång gemeinsam mit dem Gasthof Mascha den Stefaniefrühschoppen in Liesing im Lesachtal.

Alle Gasträume waren voll besetzt als die bekannte Großglocknerkapelle Kals flott aufspielte. Freudige Stimmung herrschte im Gasthofsgebäude und fleißig getanzt wurde bis in die Nachmittagsstunden.

Ehrengäste

Alle Kapellmeister des Tales Josef Salcher, Dir. Vzbgm. Gerald Kubin, Gerhard Lexer und  Siegfried Kerschbaumer waren begeisterte Zuhörer. Unter der großen Besucherschar konnten auch der Bürgermeister der Gemeinde Lesachtal Johann Windbichler, der Kapellmeister der TK Kötschach Stefan Zojer, sowie Raiffeisenbankdirektor Prof. Werner Lexer begrüßt werden.

Legendär – DANKESCHÖN

Auf diesem Wege sei allen Besuchern, Sponsoren und Gönnern dieses legendären Frühschoppens gedankt. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ gilt den Musikantinnen und Musikanten der Großglocknerkapelle Kals, welche trotz des vollen Terminkalenders und der anschließend beginnenden Musikreise nach Brasilien, diesen Frühschoppen gestalten konnten.

Das Rennen

$
0
0

Hier noch eine exklusive Fotogalerie mit Eindrücken von der Strecke. Danke an Fatum Kurtaj für die Eindrücke vor Ort.

Traumwetter, beste Bedingungen und gute Stimmung bereits im Startbereich bei der Gartnerkofel-Bergstation!

Auch Alex List war mit Helmkamera unterwegs

Mit guter Laune vor Ort: Christopher Gruber und Klaus Herzog

 

 

Berufsspione unterwegs

$
0
0

Am 26. Jänner 2017 war es wieder so weit: bereits zum siebenten Mal organisierte die
Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) einen Nachmittag der offenen Türen bei zahlreichen Betrieben.

 

Anfang Februar, vor den Semesterferien, treffen 198 Gailtaler Schülerinnen und Schüler die Entscheidung für ihren weiteren Ausbildungsweg (das sind alle Jugendlichen aus den 4. Klassen der NMS Lesachtal, NMS Kötschach-Mauthen, NMS Hermagor, NMS Nötsch). Da ist das Thema somit ganz aktuell. Ziel dabei war es, Eltern und Jugendliche mit der Wirtschaft zu vernetzen, um die Entscheidungsfähigkeit zu stärken. Bei „Berufsspionage – Unternehmen öffnen ihre Türen“ hatten Eltern und Jugendliche Gelegenheit, Berufe und Betriebe zu erkunden.  9Betriebe im Bezirk Hermagor öffneten ihre Pforten.

Auch in der Firma Astron gab es einiges zu entdecken (c) Wettl

 

„14 – was nun?“

Die Eltern-Kind Paare hatten auch diesmal die Möglichkeit, sich aus erster Hand über unterschiedliche Berufe zu informieren und diese auch auszuprobieren. Bei der direkten Begegnung mit der Arbeitswelt in den Betrieben können die Jugendlichen wertvolle Erfahrungen sammeln, die ihnen für die spätere Entscheidung – „14, was nun?“ – hilfreich sein werden. Im Gailtal waren folgende Betriebe dabei: ASTRON Electronic, Autohaus Patterer, Bad und Heizung Wiedenig, der daberer. das biohotel, Frisör Enzi, Gailtal Apotheke, Hotel Schlössl Lerchenhof, LKH Laas, Malerei Wieser.

Bei der Malerei Wieser gab es einiges zu entdecken… (c)Malerei Wieser

 

(c) Frisuer Enzi

Arbeiten Sie zu Hause?

$
0
0

Zu Hause ist es am schönsten – diese bekannte Redewendung hat im Zeitalter der Digitalisierung eine ganz neue Bedeutung bekommen. Für viele ist das Arbeiten in den eigenen vier Wänden ein erstrebenswertes Ziel. Nie mehr morgens in überfüllte öffentliche Verkehrsmittel, kein Stau mehr bei der Fahrt zum Arbeitsplatz. Und dann die Zeitersparnis, wenn Hin- und Rückfahrt zum Arbeitsplatz entfallen. Dazu kommt noch die Freiheit bei der Gestaltung der Arbeitszeiten. Solange das Arbeitspensum erfüllt und Fristen eingehalten werden, kann der Heimarbeiter seinen täglichen Arbeitsablauf flexibel gestalten.

Das ist zum Beispiel ein großer Vorteil für Eltern, deren Kinder noch viel Betreuung benötigen. Also alles schön, was hier so glänzt? Eine genauere Betrachtung der Thematik Homeoffice hilft, zu erkennen wo die Vor- und Nachteile liegen und was nötig ist, um den Arbeitsplatz zu Hause richtig auszustatten. Dazu gehört in jedem Fall das wichtige Thema Ergonomie.

Was ist Ergonomie?

Der Begriff kommt aus dem Griechischen und ist eine Zusammensetzung der Wörter „ergon“ (Arbeit) und „nomos“ (Gesetz oder Regel). Gemeint ist damit die bestmögliche Anpassung der Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse des Menschen. Und das immer unter dem Aspekt der Minimierung von gesundheitlichen Risiken durch die Schaffung einer möglichst passenden Arbeitsumgebung. Prophylaxe ist hier das Stichwort.

 

Richtige Wahl

Da die Arbeit am Computer zu den sitzenden Tätigkeiten gehört ist die Wahl eines geeigneten Bürostuhles einer der wichtigsten Punkte, um Verspannungen oder Haltungsschäden zu vermeiden. Hier sollte nicht am falschen Ende gespart werden, ein stabiler und flexibel einstellbarer Bürostuhl stützt die Wirbelsäule und ermöglicht gleichzeitig wechselnde Bewegungsabläufe. Wichtig ist hier zum Beispiel die Sitzhöhe, die in etwa der Höhe der Kniekehlen liegen sollte. Eine aufrechte Sitzposition indem der Rücken einen sicheren und festen Kontakt zur Rückenlehne hat, ist ebenfalls wichtig, um die Wirbelsäule nicht zu sehr zu belasten. Neben der Auswahl des richtigen Bürostuhles gehört auch der geeignete Tisch zu einem optimal ausgestatteten Homeoffice. Hier geht es vor allem um die individuelle Anpassung der Tischhöhe. Flexibel verstellbare Schreibtische sollten stets so angepasst werden, dass immer eine Handbreit Platz zwischen der Tischunterkante und den Oberschenkeln bleibt.

Es werde Licht

Häufig unterschätzt wird auch das Thema Beleuchtung im Homeoffice. Hier ist es wichtig, darauf zu achten, dass kein blendendes Licht auf den Monitor strahlt. Das kann Sonnenlicht ebenso sein, wie künstliche Lichtquellen. Am besten eignen sich indirekte Leuchten, die die Decke bestrahlen und ein warmes, aber dennoch helles Licht in den Räumlichkeiten verbreiten. Zum Thema Beleuchtung, als atmosphärisches Element gehört auch die Wahl des richtigen Raumklimas. Für sitzende Tätigkeiten gilt hier die Empfehlung einer Raumtemperatur von 21 bis 22 Grad. Und auch das regelmäßige Lüften sorgt für eine angenehme Luftzirkulation und hilft wirkungsvoll, den Kopf freizuhalten.

Der Wohlfühlfaktor

Eine angenehme Umgebung steigert die Produktivität. Für den ganz individuellen Wohlfühlfaktor kann hier die richtige Dekoration rund um den Arbeitsplatz sorgen. Manchen mögen einen leise plätschernden Zimmerbrunnen, manche freuen sich über gerahmte Fotos auf dem Schreibtisch. Bilder oder Dekorationsgegenstände aber nie zu viel verwenden, ein überladener Raum wirkt tendenziell bedrückend. Gut für die Atmosphäre im Homeoffice sind Zimmerpflanzen. Ein wenig Natur lockert das Büroambiente und die Grünpflanzen fungieren auch noch als Filter für die Raumluft.

Mit den richtigen Tipps für die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes steht dem produktiven Arbeiten zu Hause nichts mehr im Wege. Ob das Modell der digitalen Heimarbeit auch das richtige ist, muss jeder selbst herausfinden. Ein Stück Freiheit im Arbeitsalltag ist es in jedem Fall.

Georg „geOHRg“ Berger referiert

$
0
0

Das Eltern-Kind-Zentrum lädt zum spannenden Vortrag am Montag, den 6. Februar 2017 ab 19 Uhr in die HLW Hermagor.

Sind grundlegende Fähigkeiten in den Bereichen:

+ Grobmotorik   + Feinmotorik      

+ Körperkoordination

+ vorzahlige Einsichten  

+ Informationsverarbeitung und Merkfähigkeit

+ phonologische Bewusstheit  

+ visuelle und auditive Wahrnehmung

bei zukünftigen Schülerinnen und Schüler vorhanden?

Wichtige Unterstützung

Wie kann ich als Elternteil mein Kind – von Anfang an – optimal beim Erlangen der Fähigkeiten unterstützen? Georg Berger gibt Antworten und Anreize rund um das Thema Fähigkeiten die Unterstützung der Eltern verlangen.
 


„Großartige Narren“

$
0
0

Super Stimmung! Voller Saal! Die Lesachtaler Faschingsgilde lud am Samstag, den 28.Jänner 2017 zur Faschingssitzung in den Kultursaal Liesing und die Besucher kamen in Scharen.

Darunter auch eine starke Abordnung der Faschingsgilde Kötschach-Mauthen samt Präsidentin Sonja Hartlieb und SPÖ-LAbg. Josef Zoppoth, der auf Einladung des Lesachtaler Vzbgm. Gerald Kubin kam.

Reger Zuspruch der Kollegen

Zoppoth, der in der Faschingsgilde Kötschach-Mauthen selbst als Akteur auftritt, zeigte sich begeistert: „Die Lesachtaler Narren haben sich selbst übertroffen. Sowohl musikalisch, als auch schauspielerisch war die Sitzung großartig.“ Wer sich selbst von den Lesachtaler Narren überzeugen möchte – am 03. Februar findet die zweite närrische Sitzung statt.

 

 

 

Überraschung beim Bauernchnapsen

$
0
0

Bei dem am 7. Jänner 2017 von der Freiwilligen Feuerwehr Reisach organisierten Bauernschnapsturnier setzten sich letztendlich verdient die Routiniers durch.

In einem spannenden Finale besiegten der fast 92-jährige Michael Neuwirth (Stanegga) mit seinem Partner Arnulf Hohenwarter das gemischte Doppel Monika Kofler und Wolfgang Zametter. Somit konnte das erfolgreiche Duo weit nach Mitternacht von Spielleiter Kdt.Stv. BI Martin Wurmitsch den Siegerscheck in Emfpang nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Große Wahl zum „Held des Jahres 2016“

$
0
0

Bereits im vergangenen Jahr haben wir den Alltagshelden des Jahres gesucht. Wer wird nach der Familie Eineter diesen schönen Titel tragen?

Menschen aus unserer Region, die sich täglich mit großem Einsatz für andere engagieren – das sind die wahren Helden. Via Facebook wurde der Aufruf getätigt, Menschen zu nominieren, die „hinter den Kulissen“ wirken. Auch heuer trudelten wieder zahlreiche Nominierungen in unsere Redaktion. Es bleibt also spannend – wer wird „Held des Jahres 2016“?

„Auf leisen Sohlen wandeln die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum“,
Wilhelm Raabe

 

Abstimmen und gewinnen

Nun liegt es an Ihnen, liebe Leser, den heiß begehrten Titel „Held des Jahres“ zu vergeben. Suchen Sie sich Ihren Favoriten aus und schicken Sie das unten stehende Kennwort via Email an office@gailtal-journal.at oder per Post an IM Innovative Medien GmbH Gösseringlände 7, 9620 Hermagor. Unter allen Einsendungen verlosen wir 1 x 2 Day Spa Gutscheine für das Falkensteiner Tröpolach. Wir wünschen viel Glück!

 

Daniela Wastl aus Hermagor

Via „Gailtalflüsterer“ auf unserem Online Channel erreichte uns die Nominierung von Daniela Wastl. Die junge Gailtalerin wurde zum „Held des Jahres“ vorgeschlagen, da sie mit ihrer sonnigen Art eine Bereicherung für ihre Mitmenschen ist. Sie ist stets für ihre Freunde da und immer für einen Spaß zu haben. Auch ihre Kollegen beim ADEG Winkler schätzen die lebenslustige Art von Daniela sehr. Beim „Alois“ ist sie gern gesehen und sorgt für Stimmung. Deshalb, findet der anonyme Tippgeber, ist Daniela eine echte Heldin. Sie bringt ihre Mitmenschen täglich zum Strahlen.

 

Nicole Huber aus St. Daniel

Lena Huber ist fünf Jahre alt und kann nicht laufen und sprechen. Ihre Mutter Nicole Huber ist fast täglich mit ihr unterwegs zu sämtlichen Therapien und am Wochenende arbeitet sie noch im Seniorenwohnheim in Grafendorf. Für die Mutter selbst gibt es fast gar keine Freizeit. Nicole wurde von einer Freundin zur Heldin des Jahres nominiert, da sie sich aufopferungsvoll und voller Hingabe um ihre kleine Tochter kümmert. 

 

Lydia Huber & Marion Mörtl aus Hermagor

Therapeutin Lydia Huber wurde gemeinsam mit Marion Mörtl für ihren Einsatz in der Hippotherapie Hermagor nominiert. Familie Mörtl ermöglichte es gemeinsam mit Lydia Huber diese Therapieform für Kinder in der Region anzubieten. „Wir möchten uns auf diesem Wege bei den beiden herzlichst bedanken! Vor dieser Chance mussten wir Elternteile mit unseren Kindern (von Kötschach bis St. Stefan verteilt) immer eine Stunde Autofahrt für die halbe Stunde Therapie in Kauf nehmen.“ Sommer wie Winter freuen sich die Kinder auf ihr wöchentliches  „Reiten auf Giro“! 

 

Nina Galli aus Arnoldstein

Nina Galli war nicht nur in der Weihnachtszeit ein Engerl für hilfsbedürftige Kärntner: Gemeinsam mit zahlreichen Spendern macht sie es sich auch im Jahr 2017 zur Aufgabe, Notleidenden zu helfen. Via Facebook rief sie erstmals im Winter 2016 zur Spendenaktion für eine Familie, aus dieser Aktion wurde eine große Bewegung. Nina macht das alles ehrenamtlich. Schön, dass es noch solch hilfsbereite Menschen gibt. 

 

Elisabeth Mosser aus Weißbriach

Elisabeth Mosser ist die gute Seele der Gemeinde Gitschtal. Nicht nur politisch sondern auch sozial das ganze Jahr über engagiert, geht ohne „unsere Lissi“ wohl kaum etwas. Egal ob Gesunde Gemeinde, Sportverein, Landjugend, Senioren, Dorfgemeinschaft – Lissi steht immer mit Rat und Tat zur Seite. Elisabeth wurde als Heldin nominiert, da sie durch ihre vielen Leistungen sicherlich für viele Gitschtaler eine Heldin ist.

 

Inge Zobernig aus Grafendorf

Nicht nur bei ihren Kolleginnen vom Kärntner Hilfswerk ist Inge Zobernig bekannt für ihre gutherzige und aufopferungsvolle Art, mit der sie schon vielen Menschen geholfen hat. Die Grafendorferin hat stets ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen und hilft mit, wo sie nur kann. Ein „Engel des Alltages“ – so wird Inge von den Kollegen, die sie nominiert haben, beschrieben. 

 

Stefan Wille aus Arnoldstein

Der Arnoldsteiner Polizeibeamte setzt sich mit Leib und Seele für seine Mitmenschen ein, ob privat oder beruflich. Herr Wille bietet allen, die einen Einbruch erleiden mussten, kostenlose Einbruchsberatung an. Dies macht er mit einer unbegreiflichen Hingabe, dafür wird er in seinem Umfeld sehr geschätzt. Der engagierte Beamte wird von seiner Familie und seinen vielen Freunden und Bekannten als besonders aufopferungsvoll beschrieben, deshalb wurde er zum „Held des Jahres 2016“ nominiert. 

Guten Morgen Österreich – Zu Gast in Kötschach

$
0
0
„Guten Morgen Österreich“ war heute, am Mittwoch, den 1. Februar von 6-9 Uhr in Kötschach-Mauthen zu Gast. Wir waren mit dabei und haben die Bilder.
 

 Gute Stimmung beim ORF-Frühfernsehen mit dem Live-Sendeformat „Guten Morgen Österreich“ und seinem mobilen Studio. Live aus der innovativen Marktgemeinde Kötschach-Mauthen – auch das Gailtal Journal war mit dabei.

Die „Kötschacher Prominenz“ war auch vertreten

 

Morgenstund hat Gold im Mund

 

Oder in diesem Fall g´schmackiges, original ungarisches Gulasch, zubereitet von Robert Dosa (Gasthaus Müllmann). Die Besucher erfreuten sich auch an Kaffee & Gebäck. Ein Highlight waren die Interviews von Marco Ventre mit bekannten Gemeindebürgern.

Die Besucher ließen sich das Frühstück gut schmecken

Wer das Event verpasst hat, kann sich gerne auf unserer  Bildergalerie umsehen. Viel Spaß beim Schmökern. 

 

Marco Ventre mit einem treuen Fan

 

Auch für die Schüler war die Show ein Highlight, eine Abordnung der NMS Kötschach-Mauthen gab ein Musikstück zum Besten


 Es geht weiter!

 

Die Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Teilnahme bei der Live-Übertragung am 02. Februar von 06.00 bis 09.00 Uhr in Hermagor! Auch hier werden regionale Schmankerln und viel Stimmung garantiert sein. Schaut vorbei!

Kötschach´s „In-Wirt“ Stefan Wögerer und seine Freundin Evelyn öffneten heute das „sto&enjoy“ bereits um 5 Uhr morgens. Zu jedem Kaffee gab es einen kostenlosen „Krapfen“.

Edelgreissler Herwig Ertl mit Radio Kärnten Moderator Mike Diwald

Eisrettungsübung am Pressegger See

$
0
0

Am Sonntag, dem 29. Jänner 2017, trafen sich Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Förolach und der Hauptfeuerwache (HFW) Villach zu einer gemeinsamen Eisrettungsübung am Pressegger See.

Der Übung ging ein kurzer Theorieteil im Rüsthaus der FF Förolach voraus, welcher von HFW-Kdt-Stv. OBI Richard Werdinigg, dem Wasserdienstbeauftragten BM Martin Regenfelder und dem Tauchkommandant HFM Alexander Karlin durchgeführt wurde.

.

Um ein realistisches Einsatzszenario nachstellen zu können, kamen die Kameraden der HFW Villach mit dem Wasserdienstfahrzeug und zwei Feuerwehrtauchern an den Pressegger See, welcher auch zu ihrem Einsatzgebiet gehört. Dort wurde unter realistischen Bedingungen das Retten von ins Eis eingebrochenen Personen geübt.

.

Die Kameraden der Feuerwehr Förolach konnten neben den selbst zur Verfügung stehenden Mitteln auch die Gelegenheit nützen, mit den Einsatzgeräten der HFW Villach zu üben. Neben dem Roten Kreuz war auch die Wasserrettung vor Ort, die ebenfalls ihre Einsatzmittel vorstellte, um im Ernstfall bei einem gemeinsamen Einsatz die Handhabung zu kennen.

Verschiedenste Rettungsvarianten wurden trainiert

Nach etlichen verschiedenen Übungsvarianten konnte die Einsatzübung beendet werden und zu einer Stärkung wieder ins Rüsthaus eingerückt werden.

Die Feuerwehr Förolach bedankt sich bei den Kameraden der HFW Villach, die sich die Zeit für diese äußert lehrreiche Übung genommen haben.

 

 

 

 

 

 

Radlwolf feuerte unsere Para-Ski-Athleten an

$
0
0

Paralympic-Silbermedaillengewinner Wolfgang Dabernig lies es sich nicht nehmen unsere erfolgreichen Para-Ski-Athleten Markus Salcher, Thomas Grochar, Claudia Lösch u.v.m. bei der Para Ski WM in Tarvis zu besuchen bzw. anzufeuern.

Claudia Lösch NÖ (2x Gold, 2x Silber und 1x Bronze) und der Gailtaler Markus Salcher  (2x Gold und 1x Bronze) waren die erfolgreichsten Athleten bei der Para Ski WM in Tarvis . Der Kärntner Thomas Grochar  gewann beim abschließenden Slalom den Vizeweltmeistertitel.  Herzliche Gratulation auch vom Team des Gailtal Journals.

Vizeweltmeister Thomas Grochar und Radlwolf, die sich beim Radfahren schon so manches Duell geliefert haben

Salcher feuerte auch schon Radlwolf an…

Vor 13 Jahren war Markus Salcher mit dem Jugendlager für Paralympische Nachwuchsathleten bei den Sommer-Paralympics 2004 in Athen und feuerte Radlwolf bei seiner Silbermedaille an. Bis heute gewann Markus Salcher bei den Paralympics und Weltmeisterschaften 6x Gold, 2x Silber und 2x Bronze.

 

 

Radlwolf mit der erfolgreichsten österr. Para Ski Dame Claudia Lösch

                           

Langlaufen – für Körper und Seele

$
0
0

Das Wetter eignet sich perfekt – für eine Langlauf-Runde in Tröpolach! Joses „Joe“ Stattmann bietet Kurse, speziell für Kinder und Jugendliche, an. Aber auch Erwachsene sind herzlich eingeladen, mitzusporteln.

Denn Langlaufen ist eine Sportart für Körper UND Seele. Was gibt es schöneres als körperliche Betätigung an der frischen Luft, mitten im herrlichen (Winter-)Panorama?

Ein herzliches DANKE an die Sponsoren SPORT SÖLLE und dem Tourismusverband Hermagor

 

Der Kurs ist derzeit im vollen Gange, Neueinsteiger sind herzlich Willkommen.

Infos unter: 0650/ 283 70 63

Bestens präparierte Loipen


Süße „Kitzlan“ zu verkaufen

$
0
0

 

Gleich sieben süße Ziegenbabys suchen ab Mitte März ein neues Zuhause.

Die kleinen Zicklein haben vor wenigen Tagen in Gundersheim das Licht der Welt erblickt und erfreuen sich bester Gesundheit. Eine Besichtigung ist jederzeit nach telefonischer Vereinbarung möglich, der Preiß ist verhandelbar.

Nähere Infos unter Tel.: 0664 / 217 29 22

 

 

 

Die süßen, kleine Zicklein möchten bald in die große, weite Welt  🙂

 

 

Die neuen Erdenbürgerlein sind auf der Suche nach einem neuen Stall

Auch wir haben den süßen Nachwuchs besucht…

Fußballclub Hermagor

$
0
0

Der Rückblick auf das vergangene Jahr ist zweigespalten. Im Frühjahr 2016 konnte der Fußballclub Hermagor nach einer hervorragenden Herbstsaison 2015 nicht mehr ganz an die gezeigten Leistungen anschließen. Von Platz 4 nach 15 Runden und 28 Punkten fiel er etwas zurück und konnte am Ende dennoch den für die junge Mannschaft beachtlichen 6. Platz erreichen.

Im Sommer verließen wichtige Stützen wie Kofler Philipp, welcher sich für eine sportliche Verbesserung in die Unterliga entschieden hatte, den Verein. Ebenso Martin Jantschgi und Lukas Köstl. Mit Denis Kosic und Michal Slezak pausierten zwei weitere Spieler ab Sommer, somit galt es im Sommer zu reagieren um eine annähernd gleichwertige Mannschaft zu stellen.

Schwieriger Erhalt

„Für eine Mannschaft in der 1.Klasse ist es im Gailtal leider sehr schwer, an solche Kaliber wie Philipp Kofler oder Michael Sternig heranzukommen. Vor allem finanziell stellt die Herausforderung vorne mitzuspielen eine große – manchmal zu große – Hürde dar. Wir waren dennoch bestrebt das spielerische Niveau zu halten und konnten mit Jure Loboda und Franci Bicek vor allem durch den Kontakt mit unserem Luka Kovacic zwei hochwertige Verstärkungen an den Verein binden. Franci hat sich im Tor bestens bewährt, von Jure haben wir uns allerdings alle wesentlich mehr erwartet. Leider verletzte er sich bereits in der zweiten Herbstrunde und konnte erst in den letzten beiden Runden annähernd an seine Form aus der Vorbereitung anknüpfen,“ erwähnen Obmann Horst Schöffmann und Sektionsleiter Roman Schmidt.

Jungkicker im Blickfeld

Im Herbst konnten sich auch wieder einige junge Talente ins Blickfeld spielen. Julian Rauscher, Matteo Zauner, Siegi Pirker, Clemens Kandolf und Eldin Mujcic zeigten ihr Können und bewiesen den Zuschauern sowie Trainern ihr Bestehen in der 1. Klasse.

Ende Herbstsaison 2016

Am Ende der Herbstsaison 2016 stand allerdings im Vergleich zum Vorjahr nur ein 10. Platz mit 22 Punkten. „Dies ist für uns keinesfalls zufriedenstellend. Auch wenn die Mannschaft jung ist, hat sie doch bereits im Vorjahr Erfahrung sammeln können. Nun gilt es, dies zu bestätigen und sich nicht auf den Vorschusslorbeeren auszuruhen. Dies ist auch mit ein Grund, warum es schließlich zur Trennung von Trainer Wolfgang Wilscher gekommen ist. Wolfi hat in den letzten Jahren sehr viel für die Mannschaft und den Verein getan. Dies ist und bleibt ihm sehr hoch anzurechnen. Doch Fussball ist, um es mit seinen Worten zu sagen, ein Teamsport. Und ein Team kann nur funktionieren, wenn man bereit ist gemeinsam an einer Sache zu arbeiten, vor allem im Verein muss man auch unterschiedliche Meinungen und Kritik aufnehmen können und gemeinsam Problempunkte verbessern. Da dies nicht möglich war kam es schlussendlich zum Bruch, was natürlich ausgesprochen Schade ist – aber in dieser Situation wohl nicht zu vermeiden.“

Trainer-Duo vorerst

Im Herbst 2016 kam schlussendlich die Entscheidung: Roman Schmidt wird vom Sektionsleiter gemeinsam mit Kapitän Toni Avila zum Trainer Duo ernannt. In dieser neuen Konstellation wurde die Saison beendet. „Es war der ausgesprochene Wunsch von uns als Vorstand, nicht durch einen Schnellschuss einen neuen Trainer zu engagieren sondern in Ruhe in der Winterpause dieses Thema zu bearbeiten.“ Obmann Horst Schöffmann.

Hinsichtlich einer möglichen Operation des Goalgetters Toni Avila im Frühjahr steht Neven somit als weitere Ersatzvariante im Sturm sowie auch als Spielertrainer zur Verfügung

Alter Bekannter neu

Der neue Trainer für die Saison ist Neven Ilic, ein bereits bekanntes Gesicht am Hermagorer Fußballplatz.Bereits in der Saison 2008/2009 welche im Gewinn des Meistertitels in der 1.Klasse A gipfelte, trug Neven Ilic das Trikot des damals noch SC Hermagor und trug damals mit seinen Toren einen wesentlichen Teil zum Titel bei. Zuletzt spielte Neven Ilic im Herbst beim BSV Bad Bleiberg in der 1. Klasse B. Bis Sommer 2016 trug er das Trikot des ATUS Nötsch in der Unterliga West. Nebenbei trainierte er div. Nachwuchsteams und konnte bereits die UEFA-B Lizenzprüfung ablegen. Somit steht dem FC Hermagor mit Neven Ilic trotz seines jungen Alters ein sehr gut ausgebildeter Trainer zur Verfügung.

Für 2017

Zugänge: Neven Ilic (Spielertrainer) – BSV Bad Bleiberg, Stjepan Margic – retour von SG Gitschtal, Ivan Drmac – FC Faakersee

Abgänge: Lukas Santner – SV Dellach/Gail), Manuel Linhard – retour zu SG Gitschtal, Clemens Kandolf – SG Gitschtal
 

 

 

 

Ein Nötscher auf Erfolgskurs

$
0
0

Dass die Familie Jost aus Nötsch Unternehmergeist besitzt, beweist neben Carlo Jost (Gasthaus „Zum Jost“) und Sascha Jost (Valeina Dance Academy) auch Josef Jost. Der Nötscher ist der neue „Leiner“-Geschäftsleiter.

Der gebürtige Gailtaler übernimmt nun das Villacher Leiner-Haus. Durch seinem Werdegang (vormals Geschäftsleiter bei OBI), kann Jost seine Erfahrung in dem Unternehmen bestens einbringen. Der Gailtaler lebt seit über 15 Jahren in Villach, seiner Heimat Nötsch jedoch fühlt er sich weiter sehr verbunden, setzt sich auch für den ATUS Nötsch ein.

Wir schließen uns an und gratulieren den Nötscher herzlich zum Erfolg.

 

 

 

 

Auf dem Rücken der Pferde

$
0
0

Durch die Modernisierung und Mechanisierung in den letzten Jahrzehnten ist der „Noriker“ für viele aus dem Alltag verschwunden. In letzter Zeit wird jedoch diese Pferderasse als beliebtes Freizeitpferd und Haustier von internationalen Pferdefreunden entdeckt. Mitgliedern des Pferdezuchtvereines K17 ist es gelungen, Noriker an Pferdefreunde in England, Irland sowie Frankreich zu verkaufen oder bei der Vermittlung behilflich zu sein. 

Die Pferderasse der „Noriker“ hat viele positive Eigenschaften: Gesundheit, Fruchtbarkeit, Langlebigkeit, guter Charakter, Gutmütigkeit, ausgeglichenes Temperament, große Ausdauer, vielseitige Verwendbarkeit oder gute Zugleistung sowie Reiteignung. In Österreich haben sich über Facebook schon viele „Noriker Fangruppen“ mit tausenden Mitgliedern gebildet, die sich regelmäßig austauschen. Bilder und Berichte dieser Gruppe zeigen großes Interesse und auch die unterschiedlichen Farbschläge wie Rappen, Braune, Füchse, Blauschimmel, Braunschimmel, Rotschimmel, Mohrenköpfe, Tiger oder Plattschnecken kommen bei den Pferdefreunden sehr gut an.

Erfolgreiche Vermittlung

Ein Tigerhengstfohlen von Doris Jantschgi aus Grafendorf wurde nach England exportiert. Verkauft wurde nach Irland ein Fuchshengstfohlen von Familie Posautz aus Treßdorf. Dieser Noriker Hengst ist übrigens der erste seiner Rasse welcher nun in der Republik Irland „ansässig“ ist. Von befreundeten Noriker Züchtern aus dem Pferdezuchtverein K11 sowie Osttirol konnte eine dreijährige Tigerstute und ein Tigerhengstfohlen nach Frankreich vermittelt werden. „Bisher dürfte es an der sprachlichen Barriere gescheitert sein“, sagt Rene Posautz aus Treßdorf und er freut sich, dass es nun eine gute Nachfrage gibt. „Die meisten Pferdeliebhaber wollen sich mit dem Kauf eines Norikers einen Traum erfüllen und sind bereit einen fairen Preis für die Tiere zu bezahlen“, wird festgestellt, sie nehmen auch hohe Transportkosten auf sich.

Gut vorbereitet

Die bisherigen Pferdebesitzer legen hingegen großen Wert darauf, dass ihre Tiere „wohlerzogen“ weitergegeben werden. Ein Fohlen muss schon früh in seinem Leben bestimmte Dinge lernen wie: halftern, führen, putzen und sich überall anfassen lassen. „Auch Hufe geben, Medizin nehmen, angebunden stehen bleiben oder sich verladen lassen“, sind wichtige Eigenschaften, sagt Posautz. Nur so kann es gewährleistet werden, dass die Rasse „Noriker“ ihrem Ruf gerecht wird und der neue Besitzer eine Freude an seinem Pferd hat. Im Entstehen ist gerade der „Internationale Freizeitpferdemarkt – Noriker“. Die Erfahrung zeigt, dass es sehr wichtig ist auf jede Anfrage individuell einzugehen und die einzelnen Kundenwünsche im Detail zu erfüllen. Nicht erwünscht ist es jedoch diesen neuen Markt mit Verkaufsangeboten zu „überschwemmen“.

Interessierte Pferdefreunde

Im Sommer 2017 werden voraussichtlich einige Interessierte aus alle Welt zu Besuch kommen, um weitere Noriker Pferde zu kaufen. Dabei ist es wichtig, dass die Tiere in gutem Zustand präsentiert werden. Dies ist sicherlich die perfekte Voraussetzung, um auch in Zukunft die Zufriedenheit aller Beteiligten erreichen zu können. Die positive Werbung der Interessenten garantiert auch, dass weitere Pferdeliebhaber ihr Kaufinteresse zeigen und dadurch dem Noriker Pferd einen neuen Aufschwung verhilft. Herzliche Gratulation den bisherigen Initiativen und weiterhin viel Erfolg den Gailtaler Züchtern!

Alles hört auf ihr Kommando

$
0
0

Sie ist seit elf Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Möschach und nimmt als Gruppenkommandant auch bei den Bezirksbewerben teil. Daneben ist sie noch Jugendbetreuerin und es konnten kürzlich wieder drei Kinder für die Jugendfeuerwehr gewonnen werden. 

Im Jahre 2005 wurde in Möschach bei Hermagor eine neue Jugendfeuerwehr gegründet und seit dieser Zeit ist Alexandra Gasser aktives Mitglied. „Wir waren damals vier Mädchen sowie vier Buben und voller Tatendrang“, erinnert sie sich zurück. Zur FF Möschach ist sie deshalb gegangen, weil Erfried Grafenauer die Jugendfeuerwehr damals ins Leben gerufen hat und ein guter Freund der Familie war. Auf die Ausbildung wurde sehr großer Wert gelegt und bis zum Eintritt in den „normalen“ Feuerwehrdienst im Jahre 2010 gab es insgesamt vier Erprobungen. „Dies sind Wissenstests und so eine Art Karriereleiter in der Feuerwehrjugend“, wird von Gasser festgestellt, sie arbeitet hauptberuflich als Bankangestellte bei der DolomitenBank in Hermagor.

Bewerbe

Seit rund sechs Jahren nimmt die Gailtalerin auch an Feuerwehrbewerben im Bezirk Hermagor teil. „Anfangs war ich Melder und seit rund drei Jahren bin ich Gruppenkommandant“, wird nicht ohne Stolz festgestellt. Zwar konnten bis jetzt noch keine „Spitzenplätze“ ergattert werden, aber dafür bezeichnet sie ihre Gruppe als Sieger der Herzen. „Wir sind nicht so fanatisch wie manche andere Feuerwehr und noch im Aufbau begriffen“, erklärt das Mitglied der Florianijünger. Derzeit hat die Hermagorerin die Funktion eines Oberfeuerwehrmannes (OFM) und das nächste Ziel ist die Ausbildung zum Gruppenkommandanten.

Kameradschaft

Die FF Möschach besteht derzeit aus rund 38 aktiven Feuerwehrkameraden und der Kommandant heißt Horst Ball, sein Stellvertreter ist Martin Regittnig. Unter den Mitgliedern gibt es neben Alexandra Gasser auch noch drei andere weibliche „Feuerwehrmänner“: Stefanie Müller, Verena Jost und Daniela Gasser, die Schwester von „Alex“, wie sie von ihren Bekannten auch genannt wird.
Akzeptanz gab es für sie von Anfang an und bei den Übungen wird sie genauso eingeteilt wie ihre männlichen Kollegen. Sehr viel
Arbeitseinsatz war auch beim Neubau des Gerätehauses notwendig, da „Eigenleistungen“ seitens der örtlichen Feuerwehr vereinbart wurden. „Ich habe gerne das eine oder andere Wochenende geopfert und eine Menge an handwerklichem Geschick dazugelernt“, sagt sie. Ganz „nebenbei“ betreut sie auch noch die Jugendfeuerwehr und hat dafür die entsprechende Ausbildung. Ziel ist es hier, etwas weiter
zu bringen und an die Erfolge der Vergangenheit  anzuschließen – weiterhin viel Erfolg und ein kräftiges Gut Heil!

Viewing all 16336 articles
Browse latest View live