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Channel: Gailtal Journal
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Hauptplatz Hermagor in vollem Glanz

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Guten Morgen Österreich zu Gast am Hermagorer Hauptplatz. Natürlich ließ sich die Bevölkerung dieses super Event nicht entgehen und besuchte bereits um 6 Uhr morgens die Veranstaltung.

Früh morgens weckten die Hermagorer Schuhplattler, die Innenstadt, mit einem knackigen Auftritt . Weltmeister Markus Salcher wurde kurz darauf interviewt. Wer noch einmal reinschauen und hören möchte, hier ist der Link: http://tvthek.orf.at/profile/Guten-Morgen-Oesterreich-0705/12287925

Bereits in den frühen Morgenstunden tummelten sich viele Gäste

Für den idealen Start sorgten Hans Steinwender jun. und Erich Semmelrock

„Specktiger“ waren hier von 6 bis 9 Uhr am richtigen Fleck

Der Tourismus sorgte unter Anderem für flüssigen Kraftstoff: Kaffee, Tee…

Auch San Giusto Kaffee war zu Gast am Hauptplatz

Für alle die verschlafen haben, wir waren live dabei. Hier unsere große Bildergalerie!


Jubiläumstag

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Ihren 90. Geburtstag feierte Maria Brandstätter aus Jenig, am 01. Feber 2017.

Für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See stellte sich Gemeinderat Roland Jank als Gratulant ein und überbrachte der Jubilarin die besten Glückwünsche zum hohen Ehrentag.

Pressegger See gesperrt!

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Vorsicht: Bis auf Weiteres ist der Pressegger See gesperrt!

Aufgrund der warmen Temperaturen musste der See für alle Eislaufbegeisterten gesperrt werden. Der Eismeister wird bei kälteren Temperaturen den See natürlich wieder frei geben, sollte alles passen.

Der Pressegger See ist derzeit für alle Eisläufer gesperrt

 

ORF zu Gast in Nötsch

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„Guten Morgen Österreich“ war am Weissensee, in Kötschach und in Hermagor vertreten. Morgen, am 3.2. macht das „Mobile Studio“ halt in Nötsch.

Kaum wurde in Hermagor „abgebaut“, wird nun in Nötsch „aufgebaut“. Morgen sind Marco Ventre und Co. ab 6 Uhr im Nötscher Ortskern (vorm ADEG-Markt) vertreten. Schaut doch vorbei!

Die Aufbauarbeiten gehen schon zügig voran…

 

Stimmungsvoll: Der ORF zu Gast am Weissensee

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„Guten Morgen Österreich“ war am Montag auch zu Gast am Weissensee. Mit dabei: „Hans Wernerle und Dietlinde“. Neben Eva Pölzl und Marco Ventre war auch Armin Assinger „am Start“ und sorgte für gute Stimmung unter den Zusehern. Der Weissensee war die „Premiere im Tal“ – weitere Auftritte der Sendung erfolgten in Kötschach und Hermagor, morgen, Read More

Michi Kurz und Radlwolf helfen der kleinen Lena

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Für die Paralympioniken Michael Kurz und Wolfgang Dabernig war es eine große Freude, der von Geburt an schwer behinderten kleinen Lena aus St. Daniel mit dem Spendengeld der Filmvorführung „die große KRAFTprobe“ im Gasthof Grünwald, St.Daniel eine kleine Hilfe zukommen zu lassen.

Michi  und Radlwolf möchten, aus Dankbarkeit ihr Schicksal nach ihren schweren Unfällen mit der Erstdiagnose Querschnittlähmung so gut gemeistert zu haben, mit ihren Aktionen anderen Menschen denen es nicht so gut geht etwas zurückgeben.

Ein Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern und an das Team des Gasthofes Grünwald für die Zurverfügungstellung des Lokales.

Michi Kurz, Wirtin Gudrun Daberer, Loncium Bierbrauer Klaus Feistritzer mit Töchterchen Emma, St. Danieler Radlegende Ossi Jochum und Radlwolf freuen sich über die gelungene Filmvorführung

ÖVP NR – Abgeordneter Gabriel Obernosterer bringt Antrag im Parlament ein

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Ein bereits bekanntes Thema bezüglich der Problematik um die fehlende AHS – Unterstufe im Bezirk Hermagor wurde in der aktuellen Sitzung vom Nationalrat durch die Einbringung eines Antrages auf Initiative von ÖVP – Nationalratsabgeordneten Gabriel Obernosterer erneut ins Rollen gebracht.  Selbst aus dem Bezirk stammend, bittet Obernosterer die Bildungsministerin Hammerschmid das Anliegen nochmals durchzusehen, zum Wohle der auspendelnden Kinder, wie erwähnt.

Obernosterer bedauert abermals die fehlende Ausbildung im Bezirk, und spricht das damit verbundene pendeln von oftmals bis zu täglich 100 Kilometern von jungen Schülern im Bezirk Hermagor an.  Bildungsministerin Hammerschmid würde sich der Thematik gerne annehmen, es fehlt jedoch der Antrag vom Kärntner  Landesschulrat Rudolf Altersberger.  

Hören Sie selbst – hier der Link zum Videomitschnitt:

Die Bildungsministerium hat mir gestern bestätigt, dass die Entscheidung für die AHS-Unterstufe beim Landesschulrat liegt und ein Schreiben von ihm für die Errichtung gereicht hätte.

Posted by Gabriel Obernosterer on Donnerstag, 2. Februar 2017

 

 

Empfang für erfolgreiche Para-Ski-WM-Teilnehmer durch LH Kaiser

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Bei der Para-Ski-WM in Tarvis rückten Kärntens Teilnehmer groß ins Rampenlicht. Markus Salcher vom SV Tröpolach holte in den Speed-Disziplinen Abfahrt und Super-G jeweils WM-Gold und krönte seine Spitzenleistung mit der Bronzemedaille in der Super-Kombi.

Thomas Grochar (BSG Klagenfurt) durfte sich in seiner Spezialdisziplin dem Slalom über WM-Silber, seine erste WM-Medaille, freuen. Die beiden WM-Medaillengewinner und WM-Starter Nico Pajantschitsch (SV Petzen) wurden heute, Donnerstag, im Spiegelsaal des Amtes der Kärntner Landesregierung von Sportreferent Landeshauptmann Peter Kaiser, Landessportdirektor Arno Arthofer, Landesskiverbandspräsident Raimund Berger, KBSV-Vizepräsident Guntram Hallegger und Klagenfurts Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz und Vizebürgermeister Sportstadtrat Jürgen Pfeiler geehrt.

„Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich Euch nach unserem letzten Treffen in der Innerkrems so schnell wieder sehe. Außergewöhnliche Erfolge wie die vier WM-Medaillen sind nicht nur wunderbare Ereignisse für Euch sondern auch für Kärnten“, stellte der Landeshauptmann erfreut fest. Allen drei WM-Startern attestierte er, dass sie nicht nur rasant auf der Piste unterwegs seien. „Ihr habt Euch selber bewiesen und gebt auch anderen Kraft mit eurer Einstellung zum Sport und zum Leben und seid damit auch Vorbilder für viele“, so Kaiser. Als Geschenk überreichte der Sportreferent an alle drei WM-Teilnehmer Obstkörbe, Urkunden und einen Feuerberg-Gutschein.

Ehrung im Spiegelsaal der Landesregierung

3 Medaillen für Markus Salcher bei der WM in Tarvis.

 

LSVK-Präsident Berger verhehlte nicht, dass der gesamte Landeskiverband extrem stolz über die Medaillenausbeute sei. „Auch wenn in erster Linie die Sportler es selber sind, die ihre Erfolge erzielen. Das Netzwerk mit dem Schulsportleistungsmodell, dem Olympiazentrum Kärnten und dem Universitätssportinstitut beginnt zu greifen“, stellte er mit Freude fest.

Hallegger hob den Kampfgeist des WM-Trios hervor und bedankte sich beim Land und der Stadt für die Unterstützung. Mathiaschitz und Pfeiler erwähnten die Vorbildfunktion der Sportler. „Mit Ehrgeiz, Fleiß, Disziplin und Herzblut erreicht man viel“, waren sich beide Stadtpolitiker einig. Ein dickes Lob gab es von Pfeiler für die Fans. „Auch ihnen gebührt dafür eine Goldmedaille“.

Im Namen der Geehrten bedankte sich Salcher bei allen Förderern, Wegbegleitern und den Vereinen. Der dreifache Medaillengewinner hob zudem die optimalen Trainingseinrichtungen hervor.

Markus Salcher mit seinen jungen Fans vom SV- Tröpolach

Die Weltmeisterschaft im italienischen Grenzort brachte für die ÖSV Sportler insgesamt zehn Medaillen. Erfolgreichste ÖSV-Sportlerin war Claudia Lösch. Die 28-jährige Tirolerin holte jeweils zwei Mal Gold und Silber und legte im Abschlussbewerb, dem Slalom, noch einmal Bronze nach.

Text @ LPD

Fotos @Fatlum Kurtaj


I wüll nemma ham

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Iris Janschitz (29) stammt ursprünglich aus Hermagor und lebt seit rund zehn Jahren in Wien. Sie arbeitet als Ordinationsassistentin und ihr großes Hobby ist das Schreiben sowie Fotografieren. So hat sie im Internet eine eigene Homepage und ist als „Bloggerin“ sehr aktiv. In ihre Heimat kommt die Gailtalerin ein bis zweimal pro Jahr auf Besuch, zurück möchte sie jedoch nicht mehr.

Gailtal Journal: Erzählst Du uns etwas von Dir?

Iris Janschitz: Ich bin gebürtige Wienerin, aber meine Mama Gabi ist mit mir, als ich ein Jahr alt war und sie sich von meinem Vater getrennt hat, zurück nach Hermagor gezogen. Auch mein Bruder lebt hier in Wien, in Hermagor bin ich in der „Neuen Heimat“ aufgewachsen und hatte auch hier meine erste Wohnung.

Was machst Du beruflich in Wien?

Ich arbeite seit über vier Jahren als Ordinationsassistentin, die Patienten liegen mir sehr am Herzen und ich freue mich, wenn ich ihnen weiterhelfen kann. Da mir das Bloggen soviel Spaß macht, habe ich vor einigen Monaten meine Stunden reduziert um mehr Zeit fürs Schreiben zu haben. Ich arbeite nur mehr halbtags bei einer richtig lieben Ärztin für Allgemein-Medizin, vorher war ich bei einem Internisten beschäftigt.

Hast Du noch Freunde in Hermagor?

Leider habe ich viele Freunde aus den Augen verloren, dafür sind auch neue wieder dazugekommen, ein ewiger Kreislauf sozusagen. Direkt in Hermagor sind drei richtig gute Freunde, welche im gleichen Alter sind wie ich, geblieben und ich besuche sie auch während meines Heimaturlaubes immer wieder.

Dein Markenzeichen im Internet heißt „Sprinzeminze“?

Die Sprinzeminze ist der rote Glückskäfer mit den schwarzen Punkten. Der Begriff kommt eigentlich aus Kärnten, wird aber nur noch selten verwendet. Auch wenn ich mir derzeit nicht vorstellen könnte jemals wieder in Hermagor zu leben, so habe ich trotzdem eine tiefe Verbindung mit diesem Ort. Ich bin dankbar dafür, dass ich am Land aufwachsen durfte. Selbst nach fast zehn Jahren haftet der Kärntner Dialekt immer noch an mir und das „Kärntner Madl“ kann man einfach nicht abstreiten.

Du zeigst bei Deinen Fotos sehr viel Kreativität?

Das größte Geheimnis meiner Fotos liegt wohl in der Kamera, einer Olympus Pen EPL7. Die ideale „Bloggerkamera“ vor allem für Einsteiger, ohne ihr gehe ich nicht mehr aus dem Haus. Vergangenes Jahr habe ich auch zwei Fotoworkshops besucht, um mir ein paar Tricks und Hintergrundwissen anzueignen. Die Fotos von mir macht meistens mein Freund, ich selber bin sehr schüchtern vor der Kamera und mir fehlt noch etwas das Selbstbewusstsein. Alle Fotografen habe ich bisher erfolgreich abgewimmelt, wenn auch manche ziemlich hartnäckig sind. Egal ob bei Kleidung, „Makeup“ oder meinen Fotos, ich mag es gerne natürlich und will, dass die Leute mich genauso kennenlernen.

Deine Homepage ist schon sehr bekannt?

Ich bin immer noch überrascht wie groß die Resonanz nach meinem Heimatbesuch in Hermagor war. In wenigen Stunden wurde der Beitrag über 2000 Mal aufgerufen, so viele Seitenaufrufe hatte ich noch nie. Viele haben mir geschrieben, dass sie sich in meinem Beitrag wiedergefunden oder angesprochen gefühlt haben. Speziell für Jugendliche gibt es in der Region nicht viele Chancen und Möglichkeiten und dass es ihnen genau so geht wie mir. Ich finde es schade, wenn man sieht wie die Innenstadt von Hermagor leider ausstirbt und große Geschäfte leer stehen. Klar, es ist nett und es gibt ein paar Events oder Veranstaltungen, wo sich die Leute treffen können. Aber wenn man nichts für die Jugend tut und diese sogar noch gedrängt wird nach Villach oder Klagenfurt zu fahren, dann darf man sich nicht wundern, wenn sie das „Nest“ verlassen und auswandern.

NETcompany mit neuer Anlaufstelle

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Seit kurzem ist die Firma NETcompany mit einer Zweigstelle in Kühwegboden anzutreffen. Das sechsköpfige Team nutzt das zusätzliche Büro hauptsächlich für Planungszwecke vom Glasfasernetzwerken und Breitband Masterplänen.

Beste Aussichten dafür liefern die Aufträge der Gemeinden

Kötschach, Dellach, Hermagor, St. Stefan, sowie der bereits in Bau befindliche Glasfaserausbau in der Gemeinde Feistritz im Gailtal. Stolz ist man, das Netz in Feistritz im kommenden Sommer in Betrieb nehmen zu können.
Nachfolgegemeinden profitieren von der Erfahrung des Baus sowie von der Kooperation mit den Kanal-
planern.

„Durch eine große Anzahl von Masterplänen in den jeweiligen Gemeinden der Region – wäre und ist ein großflächiger Gesamtplan erstrebenswert!“,
Klaus Bergmann

Glasfasernetz Kärnten

Die Firma GNK – Glasfaser Netz Kärnten – als bau- und betriebszuständiges Unternehmen betreibt alle Netze als „open access Netze“. Das heißt, dass
alle vorhandenen Leitungen für alle Provider zu gleichen Konditionen nutzbar sind. Dieses System ist vergleichbar mit den alternativen Stromanbietern, denen eine Strombereitstellung über die Netze der Kelag ermöglicht wird.

Vision für  den Bezirk Hermagor

Mittlerweile sind die Ortschaften Sonnleitn und Sonnenalpe Nassfeld erschlossen und können somit ihren Gästen schnellste Verbindung anbieten. „Wir möchten wesentlich dazu beitragen den Bezirk Hermagor am Glasfaser Highway des Datentransfers` teilhaben zu lassen“, erzählt GF Martina Baurecht. Ein Gesamtkonzept mit Einbindung der alten Gailtal Bahn Trasse ist in Ausarbeitung. Wissenswert ist vor allem der hohe Datentransfer der über Glasfaserleitungen möglich ist. Ein Hauptstrang mit mehreren Glasfasern bietet also Anschlussmöglichkeiten von zahlreichen Haushalten.

Guten Morgen Österreich

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Heute, den 3. Februar 2017 sendete der ORF die beliebte Morgenshow „Guten Morgen Österreich“ live aus Nötsch. Voller Platz, tolles Programm und wir waren live dabei.

Neben einem stärkenden Frühstück mit Käsepolenta und Weckerln, konnte die traditionelle Gailtaler Tracht sowie imposante Norikerpferde von Silvia Gastager bewundert werden.

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Die Jungs von „Valeina Dance“ unter der Leitung von Sascha Jost heizten ordentlich ein

Eisläufer trotzen dem Tauwetter

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Heute trotzen um die 1000 Eislaufbegeisterten dem Tauwetter und beleben den See beim 4. Volkslauf. Morgen, Samstag 4. Februar 2017 sind die Profis am Start!

Wir waren vor Ort und machten uns ein Bild.

Eismeister Norbert Jank gibt sein Bestes um den „aufgeweichten Schnee“ von der Bahn zu entfernen

Die Durchfahrt unter der Brücke erweist sich als Hindernis. Für Einige mehr, für Andere weniger

Die „begehrten schwarzen Bahnen“

Para-Ski Weltmeister wurde geehrt

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Gestern, am 2. Februar, wurde der Gailtaler und zweifacher Paralympics-Ski Weltmeister 2017 von Landeshauptmann Peter Kaiser geehrt.

Zahlreiche Besucher wohnten der Ehrung bei, auch wir gratulieren den heimischen Ski-Profi und wünschen weiterhin alles Gute. Wir haben die Bilder.

Energiegeladene Hauswarte

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Der Bürgermeister der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See freut sich über die Weiterbildungsmaßnahmen der Hauswarte, da es wichtig ist, dass diese ihre Arbeiten energieeffizienter ausführen können.

 

Den Hauswarten kommt in Bezug auf die Energieziele des Landes eine Schlüsselrolle zu. Die Palette reicht von der Wartung der energietechnischen Anlagen bis zum Erkennen von überhöhten Verbräuchen und der Mitarbeit bei der Umsetzung von Maßnahmen.

 Motivierte Hauswarte

Um dieser Rolle gerecht zu werden und Aufgaben bestmöglich erfüllen zu können, besuchen derzeit 17 motivierte Hauswarte aus ganz Kärnten die bereits vierte Hauswarteschulung. Im Rahmen des „e5 Landesprogramms für energieeffiziente Gemeinden“ wird diese heuer in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See angeboten.

 Praxisnah

Ziel der Schulung ist es, möglichst praxisnah ein korrektes Arbeiten der haustechnischen Anlagen zu überprüfen. Der Erfahrungsaustausch unter den Hauswarten und das Lernen anhand von Praxisbeispielen (Volksschule Hermagor) stehen im Vordergrund.

Checklisten

Anhand von Checklisten, welche im Rahmen des Kurses von den Teilnehmern an eigenen Gebäuden angewendet werden, können folgende Bereiche abgedeckt werden:

  • Organisation (Zuständigkeiten, Zeitressourcen, Ziele,…)
  • Energieeffizienzmaßnahmen an der Gebäudehülle
  • Einstellungen und Wartung an der Heizung und der Warmwasserbereitung
  • Effizienz der Lüftungs- und Klimaanlagen
  • Maßnahmen zur Senkung des Stromverbrauches und Bewusstseinsbildung bei den NutzerInnen

 

Ergebnis sind konkrete Maßnahmen zur Energie- und Kosteneinsparung bei den betreuten Objekten und auch Diskussionen und mögliche Ansätze zum Abbau von Barrieren bei der Umsetzung.

 

Keine Aufweichung beim Tierschutz!

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Die Landessprecherin der Kärntner Grünen Marion Mitsche pocht darauf, dass es im Tierschutzgesetz keine Aufweichung geben darf. Eine solche würde in jedem Fall zulasten der Tiere gehen.

Bezüglich der Katzen-Kastration meint Mitsche: „Wir lehnen das vorgeschlagene Weglassen des Begriffs „gezielte“ in Hinblick auf die Anpaarung ab. Bei der Katzenzucht handelt es sich jedenfalls um eine planvolle, mit Sachkenntnis vorgenommene Tätigkeit, dies wird durch das Wort korrekt ausgedrückt. Wer weiß, wie viel Tierleid dadurch verhindert wird, versteht, dass es kein Schlupfloch für den Verzicht auf Kastration von Freigänger-Katzen geben kann.“

Veränderung abgelehnt

Mitsche lehnt weiters eine Veränderung beim Anbinden von Hunden ab, die weitreichende Folgen haben könnte: „Das Anbinden von Hunden soll im Rahmen von Ausbildungsmaßnahmen, Freizeitaktivitäten etc. wieder möglich sein – somit entsteht ein neuer Graubereich, es ist zu befürchten, dass dies auch einer privaten Anbindehaltung wieder Vorschub leistet. Hier braucht es Klarheit, dass dies nicht gewünscht und möglich ist.“


„Stockerlplatz“ in Endtabelle

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Der EC OEAV Obergailtal-Lesachtal darf auf eine erfolgreiche Saison 2016/17 zurückblicken. Der Beginn einer neuen Ära – die Eishockey-Cracks aus Mauthen geben Gas!

Ein eingeschworenes Team, der EC OEAV Obergailtal-Lesachtal. Zwanzig aktive Mitglieder zählt der Eishockeyverein, alle Altersklassen sind vertreten, von Jungstar Lukas Santner (16) bis hin zum Urgestein Hermann Kofler (60). „Es freut uns besonders, dass wir viele junge Sportler dazu animieren können, bei uns im Team zu spielen“, so Trainer Wolfgang Wilscher.

Trainingsbeginn

Lange bevor bei uns „eisige Zeiten“ anbrechen, trainieren die Jungs vom EC OEAV in einer Eishalle im benachbarten Italien. Ab der letzten Oktoberwoche zieht es die Spieler regelmäßig nach Pontebba, im November 2016 gab es dort ein Trainingslager. „Ab dem 3. Dezember war es uns möglich, auf „Mauthner Natureis“ zu spielen“, so Kapitän Lukas Thurner, „ein großer Dank gilt unserem Sepp Lederer, ohne seine Hilfe wäre dies nicht möglich gewesen“. In insgesamt 33 Trainingseinheiten wurde der Grundstein für die Saison gelegt.

Spitzen-Ergebnis

Vier von zehn Spielen konnten gewonnen werden, mit Ausnahme von 2 klaren Niederlagen gegen den überragenden Südtiroler Vertreter Olang. Das letzte von fünf Heimspielen und insgesamt zehn der Saison, fand am 21. Jänner in Mauthen statt. Zahlreiche Fans feuerten das Team gegen den EHC Nussdorf an. Mit einem klaren 6:3 gewannen sie das Match und sicherten sich den 3. Platz in der Landesklasse West hinter Olang und Nussdorf.“

Massive Steigerung

Ohne einen gut geführten Verein wäre dies nicht machbar. Trotz zahlreicher Ausfälle, meist krankheitsbedingt, war die Mannschaft in Topform und hat sich massiv gesteigert. Der Zusammenhalt ist groß und Sportler wie Oliver Tillian, Markus Lamprecht und Lukas Thurner sind eine Stütze für den gesamten EC OEAV Obergailtal-Lesachtal.

Danke

„Ein Dank gilt unseren Fans und Sponsoren, den Helfern in der Kantine, dem engagierten Eismeister Sepp Lederer sowie Sektionsleiter Hannes Thurner und unseren talentierten und motivierten Spielern“, betont der Trainer. Wilscher ist sehr zufrieden mit der vergangenen Saison, alles lief planmäßig ab, auch das Wetter spielte mit.

Wanted: Nachwuchs

Einige außertourliche Spiele und Trainingseinheiten wird es noch geben, doch dann wird es ruhig am Mauthner Eis. Für das kommende Jahr sind die Cracks wieder topmotiviert. Nachwuchsspieler sind im Verein natürlich gern gesehen. „Unsere Mannschaft freut sich jederzeit über Nachwuchs“so Sektionsleiter Thurner Hannes. Nähere Informationen rund um den Verein gibt’s auf facebook.com/EC-OEAV-Obergailtal-Lesachtal.

 

Ergebnisse 2016/17

Virgen-Obergailtal  4:8
Obergailtal-Sillian  3:2 n.P.
Olang-Obergailtal  15:1
Obergailtal-Prägraten  4:5 n.V.
Nussdorf-Obergailtal  6:1
Obergailtal-Virgen  3:4
Sillian-Obergailtal  3:2 n.V.
Obergailtal-Olang  0:11
Prägraten-Obergaital  2:8
Obergailtal-Nussdorf  6:3

Kraftfahrer verlor die Kontrolle

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Am 06. 02. gegen 03:45 Uhr verlor ein 27-jähriger Kraftfahrer aus Italien auf der Südautobahn im Gemeindegebiet von Arnoldstein, auf der schneeglatten Fahrbahn die Kontrolle über seinen Sattelzug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, durchstieß die Seitenleitschiene und stürzte in den Straßengraben, wo das Fahrzeug umkippte und seitlich liegen blieb.

Am Zugfahrzeug und Aufleger entstand Totalschaden. Der Lenker blieb unverletzt und konnte sich noch selbstständig aus dem Zugfahrzeug befreien. Weil mehrere hundert Liter Diesel austraten, standen die FF Gödersdorf, Arnoldstein und der HFW Villach im Einsatz. Der Sattelzug wurde von einem gewerblichen Unternehmen geborgen.  

 

Schneefall

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Update: Vorsicht auf Kärntens-Straßen! Ein User meldete uns gerade eine Sperre der A2 Richtung Italien!  

Sperre der A2 Richtung Italien

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„Schmierige“ Fahrbahn in ganz Gailtal! Kettenpflicht gilt aktuell für den Kreuzberg, Nassfeldstraße und den Plöckenpaß.

„Wut Video“

Beim letzten Schneefall sorgte das Video des Osttiroler Fernfahrers Herregger für großes Aufsehen! http://www.kleinezeitung.at/kaernten/osttirol/aktuelles_osttirol/5154241/Schneeraeumung_ASFINAG-reagiert-auf-WutVideo

Wir sind gespannt was uns heute noch erwartet!

Weißes Glück!

Besonders erfreut über den Neuschnee ist man am Nassfeld!

Neuschnee am Berg- die Skifahrer freut´s!

Auch auf der italienischen Seite des Nassfeldes: „Winterwonderland“

 

 

 

Bestes Foto gewinnt

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Postet eurer Schneefoto auf Facebook und gewinnt 2x Day Spa im Falkensteiner Carinzia!

Das Foto mit den meisten Likes gewinnt. Mitmachen und 2x Day Spa inklusive Snack im Wert von je € 40,- gewinnen!

 

 

LKW quer

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In der Gemeinde St. Stefan, Ortsteil St. Paul steht ein LKW quer. Mit der Bitte um Vorsicht!

Ein großer Dank für die rasche und sehr bemühte Schneeräumung geht natürlich an die Kommunen und Straßenverwaltungen mit ihren Mitarbeitern.

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Der Schneefall soll bis Mittag anhalten

Besondere Vorsicht ist in Kurven geboten

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